27 Aralık 2013 Cuma
Fantasy Orgasmus am Arbeitsplatz
Er rief an einem Montagmorgen an. Ich kannte seinen Namen bis dahin
nicht, fragte auch nicht weiter nach, woher er meine Nummer hatte,
sondern notierte nur den Termin: Nächsten Freitag, 19.30 Uhr.
Mein Kosmetikstudio führe ich zusammen mit meiner Kollegin und besten
Freundin Angela. Wir hatten bereits die Abschlussprüfung zusammen
gemacht, arbeiteten anschliessend ein paar Jahre als Angestellte in
verschiedenen Studios und beschlossen vor drei Jahren uns selbständig
zu machen. In einem an sich schmucklosen Industriegebäude am Rande der
Stadt richteten wir unser neues Kosmetikstudio mit viel Liebe ein: Das
wird von der Kundschaft offensichtlich geschätzt, bekom-men wir doch
viele Komplimente zur Gestal-tung und Gemütlichkeit unserer
Räum-lichkeiten. Dank unseren grossen Bekann-tenkreisen hatten wir von
Anfang an genügend Arbeit fürs Überleben. Inzwischen geht es uns so
gut, dass wir an die Anstellung einer weiteren Kosmetikerin denken.
Achtzig Prozent unserer Kunden sind Frauen. Die Männer kommen meist auf
Empfehlung von Bekannten oder Freundinnen. Selten ruft einer "einfach
so" an. Darum fragen wir meist nach, wie sie auf uns gestossen sind. An
diesem Montagmorgen habe ich das nicht gefragt: Die Stimme des
Anrufenden klang so warm und sympathisch, da vergas ich das eigentlich
übliche Vorgehen.
Als Kosmetikerin ist man seinen Kunden sehr nahe. Körperlich durch die
Behandlungen, aber auch in anderen Bereichen durch die meist familiären
Gespräche. Und es ist völlig falsch anzunehmen, dass wir uns während
und nach den Behandlungen keine Gedanken machen über unsere Kundinnen
und Kunden. Wir haben ja während den Behandlungen und Gesichtsmassagen
genügend Zeit die Gedanken etwas segeln zu lassen. Und da sinniert man
über vieles....auch über intime Dinge.
Wenn ich eine besonders attraktive Kundin vor mir liegen habe, mache ich
mir selbstverständlich Gedanken, wie sie auf Männer wohl wirke. Oder
bewundere einen besonders wohl geformten Busen und stelle mir vor, wie
ein Mann diesen liebevoll behandeln würde. Natürlich merke ich auch,
wenn eine Kundin durch meine sanften Hände leicht erregt wird, sich die
Nippel aufstellen, sie "anders" zu atmen beginnt.
Und bei Männern wird es dann halt noch etwas konkreter: Da lässt man
schon émal die Gedanken kreisen über das "was wäre wenn"... Ein
attraktiver Körper und ein interessantes Gesicht zu massieren lassen
mich nie ganz kalt.
Ich überrasche mich auch in weitergehenden Gedankenspielen: Wenn ich zu
Hause masturbiere, habe ich schon oft an einen Kunden gedacht, mit dem
ich in meiner Phantasie viel weiter gehen, als nur Crêmes auf seinem
attraktiven Gesicht zu verteilen... Weil ich darüber ab mir selbst
etwas entsetzt war, habe ich mit meiner Freundin Angela émal darüber
gesprochen. Und als sie mir - mit hochrotem Kopf - ebenfalls gestand,
dass ihr schon mancher Kunde, ohne dabei zu sein, zu einem wundervollen
Orgasmus verholfen habe, geniesse ich diese Momente ohne
Hintergedanken.
Natürlich ist es auch schon vorgekommen, dass ein Kunde den Kontakt zu
uns über das übliche Mass hinweg vertiefen wollte. Doch das bereitete
bis jetzt nie ein Problem und konnte mit einem netten, berichtigenden
Wort geklärt werden.
Natürlich wollen wir unserer Kundschaft auch optisch etwas bieten und
ziehen uns nicht an wie Krankenschwestern. So tragen wir zu einer
weissen, engen Hose oder einem mitte-Oberschenkel langen Rock immer
eine pastellfarbene Bluse, und keine Schürze. Dieses Oberteil darf auch
ruhig etwas transparent sein und den Blick auf einen luftigen BH
freigeben. Wir verkaufen ja Schönheit, und diese muss von uns auch
vorgelebt werden. Der Clou diesbezüglich leistet sich Angela jeweils im
Sommer, wenn sie in weissen Hot-Pants ihre Arbeit verrichtet: Da blieb
schon manch' männliches, aber auch weibliches Auge länger hängen! Ich
habe zwar die gleich schlanke Figur wie Angela, die Hot-Pants-Garderobe
habe ich mir aber mangels Mutes noch nicht zugelegt...
"Ich habe noch einen neuen Kunden" meldete ich Angela am Freitag gegen
Abend. Sie war bereit fertig mit ihrem Tages-Pensum war bereits
umgezogen. Da ging auch schon die Türglocke. "Ich übernehme" hörte ich
Angela sagen und bald darauf hörte ich im Gang die tiefe, sympathische
Stimme, die ich vom Telefon her schon kannte.
Markus stand jetzt zum ersten Mal vor mir: Eins-Neunzig gross, schlank,
dunkelbrau-nes, kurzes Haar, hohe Wangenknochen, brauner Teint,
sportlich, aber nicht un-bedingt muskulös. Ein Bild von einem Mann.
Angela bemerkte mein Blick und wünschte "Einen schönen Abend - und viel
Vergnügen!". Markus bedankte sich. Er meinte wohl, das sei an ihn
gerichtet gewesen... Die Augen des Mannes durchdrangen mich regelrecht.
Nicht dass sein Blick etwas Aggressives an sich hatte - im Gegenteil.
Die Wärme seines Ausdrucks bewirkte in mir eine grosse Wohligkeit, die
noch kein Mann vor ihm innert so wenigen Sekunden auslöste.
"Einfach mir folgen" Ich ging Richtung Behandlungsraum und merkte genau,
dass der Mann mich musterte. Ich lief daher besonders "schön" und
achtete auf einen eleganten Hüftschwung in meinem Sommerrock. "Sie sind
sehr attraktiv angezogen für eine Kosmetikerin" lachte Markus hinter
mir. Da hatten wir es: Er schaute mir auf die Backen und die Beine! Na
dann, geniesse es...
"Ich hätte gerne eine komplette Geschichts- und Oberkörperpflege".
Markus kannte sich offensichtlich aus und entledigte sich seines
Jackets und Hemdes mit eleganten Bewegungen. "Sehr gerne". Der nackte
Oberkörper von Markus war leicht behaart. Bis dahin habe ich immer
behauptet, dass ich rasierte Oberkörper nur mag. Aber als Markus mit
seinem wohlgeformten Torso auf den Behandlungstisch legte, war ich mir
dieser Theorie gar nicht mehr sicher.
Ich setzte mich an den Kopf meines Kunden. Der Duft eine herben,
erfrischen Rasierwassers stieg mir in die Nase. Ich reinigte das
Gesicht des Mannes und begann mit einer Hautanalyse. Ich lehnte mich
über ihn. Mein sichtbarer BH war jetzt im oberen Bereich seines
Gesichtsfeldes. Die meisten Kunden schliessen jetzt Augen. Markus aber
schaute sich das Gebotene an, dann durchkreuzten sich unsere Blicke,
dann ging sein Blick wieder auf meine Brüste. Meine Nippel wurden
steinhart. "Sie sind wirklich wunderschön" sagte der Mann, den ich seit
zehn Minuten jetzt kannte.
Ich zog konzentriert mein Programm durch, Markus schaute mir ständig zu.
Bei der Massage seine Oberkörpers war um mich geschehen: Die Behaarung
seines Torsos bewirkte in meinen Handflächen das, war einem bei einem
Kunden nicht passieren sollte: Es erregte mich sehr stark. Bis am
Schluss der Behandlung war unter meinem Rock viel los.
"Es war wunderschön. Darf ich in einer Woche wiederkommen?".
Selbstverständlich! Ich stammelte nur noch als wir einen Termin
aus-machten. Markus bezahlte und ging zur Tür. "Sie sind wunderschön -
und sehr zärtlich".
Jetzt war es vollends um mich geschehen. Ich ging nach Hause, schaltete
die Glotze an und legte mich auch die Couch. Doch das Programm
interessierte mich nicht. Wie von selbst entledigte ich mich von meinem
Rock, meinem Slip, meiner Bluse. Ich begann mich zu streicheln, zuerst
am Hals, an den Brüsten, Markus fest vor meinen Augen. Meine Vagina war
sofort feucht und so steigerte ich mich in kürzester Zeit bis vor den
Höhepunkt. "Komm'" stöhnte ich vor mich hin. Ich wollte das Bild dieses
Mannes nicht so fest vor mir haben. Also setzte ich mich verkehrt auf
die Couch und stützte die Arme auf der Lehne. Mein Hintern reckte in
die Luft. "Komm'" Ich stellte mir vor, wie der Mann mich stehend von
hinten nahm. Zwei Finger waren in meiner Grotte, einer an der Klitoris.
Mit rhythmischen Bewegungen, wie wenn er mich ficken würde, brachte ich
mich zum Höhepunkt. Ich stiess mir noch einen Finger sanft, ganz wenig
in den Anus. Dann war es um mich geschehen: Ein gewaltiger Orgasmus
überkam mich.
Am nächsten Tag bemerkte Angela, dass ich irgendwie anders war. "Ich
hatte guten Sex" sagte ich ihr schnippisch. Sofort war sie vor mir und
starrte mich gross an: "Aber nicht etwa mit....". "Nein, der Kunde hat
nur von zu Hause aus geholfen!". Wir lachten beide und gingen an unser
Tagwerk.
Die folgenden Abende ging ich immer spät ins Bett, damit ich richtig
müde war und nicht in Versuchung kann, mich mit Markus und meiner
Klitoris zu beschäftigen... Am Abend vor seinem nächsten Termin war die
Erregung aber so gross, dass ich unter der Dusche mir vorstellte, wie
Markus mich Oral befriedigte. "Oh, Du weisst wie..." stöhnte ich,
während der Brausenkopf an mir unten Wundervolles bewirkte. Mit
Riesenzuckungen glitt ich in einen tollen Orgasmus. Markus, der ist
wirklich gut...!
Am nächsten Tag ging ich in der Mittagspause joggen. Nach der
anschliessenden, besonders gründlichen Dusche und einem Schliff an
meiner Intimrasur zu Hause griff ich nicht, wie üblich, in die
Schublade mit den Slips und nahm das oberste Exemplar. Ich durchsuchte
die ganze Beige und nahm einen dunkelgrauen, knappen Tanga heraus, den
ich an sich nie unter einem weissen Rock trug. Er schimmert ein
bisschen durch... Auch der dazu passende BH war eine Spur zu auffällig
unter der hellgelben Bluse. Angela bemerkte natürlich sofort die
unübliche Kostümierung. "Bezahlt der Kunde solche Sonderwünsche...?"
meinte sie schelmisch und liess die Zunge kreisen.
Der Nachmittag schien nicht vorbei zu gehen. Die Kundinnen wunderten
sich wohl, dass ich nicht so gesprächig war wie sonst. Dann kam Markus.
Angela liess ihn herein und führte ihn mit einem breiten Grinsen in
meinen Behan-dlungsraum. Als ich ihn ansah, sammelten sich
augenblicklich sämtliche Säfte meines Körpers in meiner Vagina. "Ich
freue mich sehr, Sie wieder zu sehen" sagte Markus mit leiser Stimme.
Und ich erst, aber das sagte ich nicht.
Er legte sich auf den Behandlungsstuhl und die tausendfach geübte
Vorgehensweise einer Behandlung begann. Und doch war alles anders: Jede
Berührung seiner Haut elektrisierte mich aufs Neue, sein Duft, sein
Atem waren reinstes Aphrodisiakum. "Ich habe oft an Sie gedacht" sagte
Markus plötzlich, als ich meinen Busen im zu dunklen BH ganz nahe über
seinen Augen balancierte. "Was haben sie.... genau gedacht" stammelte
ich hervor. "Sie sind so zärtlich und so.... sexy!" Dabei sagte es
dieses Wort, wie wenn das die normalste Aussage der Welt war.
"Danke....". In meiner Körpermitte war der Teufel los.
Jetzt begann der Massageteil. Dabei dunkle ich vorher den Raum immer
etwas ab. Ich ging zum Fenster. Das untergehende Sonnenlicht durchdrang
meine Bluse und meinen Rock. Ich spürte, wie Markus mich von hinten mit
den Augen verschlang. Dann schloss ich die Vorhänge. Der tolle
Oberkörper von Markus war nackt, bis zur Hüfte bedeckte ihn ein grosses
Badetuch. Seine Beiden Hände waren unter der Decke platziert, als ich
begann ihn vor der Seite her an den Oberarmen zu massieren. Der untere
Saum meines Rockes war jetzt genau ob den Augen von Markus platziert.
Er drehte seinen Kopf zu mir und somit konnte ich seinen Atem auf
meinen Oberschenkeln spüren. Ich kriegte sofort Hüh-nerhaut - und noch
viel mehr: Mein Lust-zentrum war nur wenige Zentimeter von Markus' Mund
entfernt...
Ich massierte Markus auf der rechten Seite und damit war mein ganzer
Oberkörper über ihm. Da bemerkte ich, wie der Mann seinen Kopf immer
mehr noch zu meinen Oberschenkeln hin bewegte. Und dann... küsste er
den linken sanft. Wahnsinn! Immer wieder setzt er seine Lippen an.
Sollte ich etwas sagen? Wegtreten? Dies wäre die letzte Gelegenheit für
eine Kehrtwendung gewesen.
Immer leidenschaftlicher wurden seine Küsse. Ich war so etwas von
erregt, dass ich ihm eigentlich nur noch den Weg für das Folgende
freigeben konnte. Ich nahm meinen Rock in beide Hände und zog ihn hoch
bis knapp unter die Schamgrenze. Markus folgte dem erweiterten
Spielfeld und ergänzte die Küsse mit einem sanften Lecken der Haut.
Seine Zunge war nur noch Millimeter von meiner Clit entfernt, nur noch
getrennt durch einen Hauch von dunkelgrauem Stoff.
Unter der Decke, die Markus unten bedeckte, bemerkte ich plötzlich
Bewegungen. Markus legte an sich selbst Hand an! Normalerweise hätte
mich jetzt wohl blankes Entsetzten gepackt, aber in diesem Moment
passte einfach alles. Ich schlug die Decke zurück und sah Markus' Hand
in seiner Hose verschwinden. "Darf ich...?" Markus nickte mit
durchdringendem Blick. Seine Hand kam aus der Hose hervor und begann
sanft meinen Tanga nach unten zu ziehen: Wow. Ich öffnete seine Hose,
legte die beiden Teile zur Seite und ergriff den schönsten Penis, den
ich je kennengelernt hatte. Weich und doch steinhart, wundervoll gross
und rund. Ich musste meine Erregung irgendwie loswerden und stöhnte
einmal laut. Mein Tanga liess Markus auf Kniehöhe "hängen", schob
meinen Rock vollends nach oben und schaute genüsslich von unten meine
klitschnasse Scham an. "Das ist geil...." Dem war nichts beizufügen.
Langsam begann ich das wundervolle Teil von Markus zu wichsen.
"Ohhhh...." tönte es unter mir, bevor ich plötzlich seine wundervolle
Zunge an meinen Schamlippen spürte. Ich spreizte die Beine so fest es
mein Tanga auf Kniehöhe erlaubte und liess mich damit quasi auf dem
Mund von Markus nieder. Genüsslich und mit genau dem richtigen Druck
begann nun dieser zwischen Klitoris und After mich mit seiner Zunge zu
beglücken.
"Du bist jetzt meine Patientin" sagte er plötzlich, liess sich vom
Behandlungsstuhl fallen, hob mich an und legte mich meinerseits auf das
Möbel. Mit flinker Hand entledigte er mich vom Tanga, knöpfte meine
Bluse auf, den BH.... "Oh, diese wundervollen Brüste" kam es aus ihm
heraus. Jetzt stand Markus dort, wo ich vorher war. Von der Seite her
beugte er sich über mich um meinen steinharten Nippel zu lecken während
die eine seiner Hände mit dem zweiten Nippel spielte und die Zweite mit
meiner Vulva. Ich meinerseits konnte meinen Kopf auf die Seite legen
und dieses herrlich Stück Männlichkeit mit dem Mund verwöhnen. Ich
lutschte und leckte, dazwischen wichste ich es wieder sanft, bis ein
paar Tropfen Liebessaft die grosse Erregung meines Mannes anzeigten.
"Ich mach Dich jetzt bereit für mich...." sagte Markus. An sich war ich
jetzt schon sehr bereit ihn mit seiner prachtvollen Männlichkeit bei
mir aufzunehmen, aber sein "Bereitmachen" war eine Klasse für sich. Er
stellte sich ans Fussende des Behandlungsstuhles, winkelte meine Beine
an und stellte sie links und rechts an den Stuhlrand. Meine Scham lag
nun offenherzig vor ihm. Mit der ganzen Fläche seiner Zunge begann er
nun mir das gesamte Lustzentrum intensiv zu lecken. Seine Hände
wanderten dazu an meine Nippel. Doch plötzlich zog er eine Hand ab und
liess einen Finger ganz sanft ein paar Millimeter in meinen Anus ein:
So wie bis anhin ich es mir nur selbst gemacht hatte! Das war zuviel:
Mit einem überlauten, langen Schrei überkam mit der heftigste Orgasmus,
den ich je hatte. Ich zitterte noch während langen Momenten, während
Markus seine Zunge auf der Klitoris "liegen liess", genau so, wie ich
es liebe in einem solchen Moment.
Nach langen Minuten kam ich langsam wieder zu Besinnung und wurde mir
bewusst, dass ich wohl eben den Orgasmus meines Lebens hatte, aber mein
toller Partner immer noch "auf dem Trockenen sass". "Lass' Dir Zeit,
meine tolle Frau" sagte er in diesem Moment, wie wenn er meine Gedanken
lesen könnte: Welch ein toller Mann!
"Ich begehrte Dich vom ersten Moment an, als ich Dich sah". Das konnte
ich Markus auch umgekehrt bestätigen. "Ich habe die ganze Woche an Dich
gedacht" sagte er mir mit seinem durchdringenden Blick. Der Gedanke,
dass Markus an mich, an meinen Körper dachte und dabei sich selbst
sicher auch befriedigte, liess schon wieder eine grosse Geilheit in mir
aufkommen. Ich bat ihn wieder sich auf den Behandlungsstuhl zu legen
und begann anschliessend sanft seine Liebekugeln zu streicheln. Dazu
leckte ich seinen Prachtspenis, kreiste mit Zunge an Spitze und Schaft,
liess anschliessend das ganze Teil in meinem Mund verschwinden und
begann wieder von vorn. Markus bat mich die Beine etwas zu spreizen und
massierte dann meine Klitoris und die Vulva mit seiner flachen Hand:
Meisterlich.
Langsam wurde das Stöhnen von Markus lauter. "Reite mich!" kam sein
Aufschrei. Nichts lieber als das! Ich bestieg den Behandlungsstuhl und
liess mich langsam auf dem Lustknebel des Mannes nieder. Ein
Wahnsinnsgefühl! Markus füllte mich herrlich aus. Ich begann langsam zu
reiten. Markus stöhnte dazu: Ein Mann, der seine Lust akustisch zeigt:
das ist wirklich Geilheit in Reinkultur! Auch meinerseits überkam mich
die Lust am leisen, dann immer lauter werdenden Schrei. Ich machte ein
möglichst hohles Kreuz, damit meine Klitoris sich am Bauch von Markus
rieb. Der sah das natürlich sofort und half mit sanften Bewegungen
seines Zeigefingers an meiner Klit mich sofort an den Rand des Orgasmus
zu bringen. Dann umkreiste mich seine zweite Hand und ich spürte
zwischen meinen gespreizten Backen den anderen Zeigefinger meinen After
erregen. "Schau mich an, wenn Du kommst" stöhnt Markus. Oh, ja, das ist
die Krönung des Erlebens dieses gemeinsamen Lustmoments. Tief schaute
ich ihm in die Augen. Dann stieg es in mir auf, liess mich erzittern,
auch Markus öffnete gross die Augen und den Mund, sein Schrei begann,
meiner folgte und ... Ekstase!
Ich weiss nicht mehr wie lange wir erzitterten, schrien, stöhnten, uns
gegenseitig fest um-klammerten. Irgendwann lagen wir ermattet auf dem
Behandlungsstuhl, als ich draussen vor der Zimmertür klirrendes Glas
hörte. Ich erschrak mächtig, stieg vom Stuhl, hechtete zur Tür, öffnete
sie... Angela sass schweiss-gebadet auf einem Stuhl des Warteraumes,
die Beine gespreizt aufgestützt auf dem kleinen Tischchen in der Mitte.
Ihre Hände waren auf ihrer nackten Scham und sie atmete, ja keuchte
lautstark. Die Vase, die an sich auf das Tischchen gehört, lag vorab in
hundert Stücken auf dem Boden... Jetzt bemerkte Angela, dass sie nicht
mehr allein war. "Sorry.... Aber so etwas Geiles habe ich noch nie in
meinem Leben gehört...!"
So etwa Lustvolles hatten wir alle noch nie erlebt...
Ich wälzte mich zum x-ten Mal vom linken zum rechten Rand des Bettes,
zwang meine Gedanken zu den Problemen, die im Leben gelegentlich
vorkommen: Steuern, Behörden, Familie.... Es nützte nichts: Immer
wieder kamen die Bilder auf, die vor wenigen Stunden gelebte Realität
waren: Das lustverzerrte Gesicht von Markus unter mir, seine weichen
Hände auf meinen intimsten Stellen, sein und mein Begehren. Dann dieser
Unaufhaltsame Rausch der Lust, der in mir aufstieg, dieser Pfeilbogen,
der sich spannt und spannt, bis er befreiend die seine ganze Energie
loslässt, mich in den Rausch des Orgasmus treibt.... Und mit solchen
Erinnerungen sollte ich nun einfach einschlafen!
Wir waren zu dritt, die an diesem Abend Dinger erlebten, von denen wir
immer träumten, aber bereits als Illusion abgebucht hatten. Markus -
meine Kunde im Kosmetikstudio, ich, und Angela, meine
Geschäftspartnerin, die vor der Tür meines Behandlungsraumes akustisch
ganz nahe bei uns war... "Ich bin fix und fertig" sagte Angela später
im Badezimmer unseres Kosmetikstudios, wo wir uns langsam wieder
fassten. Sie kam aus der Dusche. Markus war gegangen. Ich wusste nicht
recht, wie ich ihn verabschieden sollte nach dem, was geschehen war.
Seine letzten Worte waren "Ich begehre Dich...", ein rascher, aber
weicher Kuss auf die Lippen, dann hastete er zur Tür éraus.
Meine anschliessende Dusche war die Schönste meines Lebens: Der
hypersensibilisierte Körper genoss das warme Nass und den weichen
Schaum, meine noch völlig erregten, intimen Körperpartien schwelgten
unter die Weichheit des Schwammes. "Ich bin auch völlig groggy, aber so
etwas von glücklich." Nach diesem reinigenden Vergnügen standen Angela
und ich nackt vor dem Spiegel des Badezimmers, betrachteten gegenseitig
unsere Körper, die immer noch ganz im Banne der erlebten Lust standen.
Wir sind gleich gross und haben ähnlich geformte, mittelgrosse Brüste
mit relativ grossen Vorhöfen So mussten wir beide laut lachen, als wir
vier erotisch gerötete Schamlippen und ebenso viele, erregte Nippel in
einer Reihe im Spiegel sahen...
"Ich kam dreimal - und wie!!" gestand mir Angela mit einem grossen
Seufzer. "Ich musste mich kaum berühren - die Geräuschkulisse genügte
vollends". Wir zogen uns rasch an, umarmten uns inniger als sonst und
gingen nach Hause.
Und die Nacht darauf wollte einfach nicht enden. Das grösste sexuelle
Abendteuer meines Lebens bis dahin hatte ich eben hinter mir mit einem
Mann, von dem ich nichts wusste. Ich empfand eigentlich nichts
Emotionelles für ihn. Wenn ich an Markus dachte, waren einfach sofort
sexuelle Phantasien zur Stelle... Hätte ich geahnt, was noch auf mich
zukommen würde: Ich wäre gar nie eingeschlafen!
Erschöpft, aber immer noch in dieser lustvoll-wohligen Verfassung, die
wir Frauen nach gutem Sex haben, ging ich in den Samstag. Eine
Shopping-Tour in der Stadt sollte mich auf andere Gedanken bringen.
Sinnlos. Überall sah ich "Markusse". Ein nacktes Männerbein, ein
schöner Männerblick, ein erregter Nippel unter einem T-Shirt oder der
Anblick von zwei sich berührenden Menschen: Schon waren die Szenen vom
Vorabend wieder präsent. Es war so nicht weiter verwunderlich, dass ich
im meinem Lieblings-Dessousladen vorbeischaute, und mir spontan zwei
reizende BH-Höschen-Kombinationen kaufte. In der Boutique daneben
beschaffte ich mir anschliessend wirklich heisse, Jeans-Hot Pants - das
Lieblings-Kleidungsstück meiner Freundin Angela. Bis dahin fand ich so
ein Teil immer etwas "über der Grenze". Aber seit dem vergangenen Abend
empfand ich plötzlich anders zu solchen Dingen: Ich wollte ab sofort
die Reize meines Körpers auskosten.
Am Abend hatte ich mit meinem langjährigen Kollegen Georges abgemacht:
Wir kannten uns schon eine Ewigkeit ohne dass zwischen uns jemals etwas
Erotisches abging. Ein idealer Partner also für einen banalen
Tanzabend. Wenn ich gewusst hätte wie "unbanal" der würde...! Natürlich
musste ich meine neue Ankleide ausprobieren: Unter die Hot-Pants kamen
die neuen Teile meiner Unterwäsche und ein feiner Netzstrumpf. Eine
rot-gemusterte Bluse mit offenherzigem Decolleté erledigte die Frage,
ob ein BH dazu noch passte. Tat er nicht...
Georges staunte nicht schlecht als er mich sah. Und zum ersten Mal seit
wir uns kannten, ging er rhetorisch in die Offensive: "Du siehst sehr
scharf aus" und andere Aussagen dieser Art kamen im Minutentakt. Anders
als sonst liess er mich den ganzen Abend nicht aus den Augen und war
sauer, wenn andere Männer mich zum Tanz aufforderten. Und die kamen in
Mengen! Natürlich war mein Outfit ein Hingucker, aber auch sonst fühlte
ich mich erotisch, begehrt und im Laufe des Abends wieder richtig
"heiss". Die zufälligen Berührungen meiner Tanzpartner an meinem
Hintern, am Hals und an den Brüsten, ihre erregten Blicke auf meine
Nippel verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich liess mir nichts anmerken.
Gegen zehn Uhr kam auch Angela ins Tanzlokal, das sich nur unweit
unseres Kosmetikstudios befand. Auch sie sah sehr verführerisch aus.
Ein rotes, kurzes Minikleid aus roter Seide bedeckte ihre schönen
Körper. Auch sie trug keinen BH und damit war beim Tanzen das zufällige
Spiel ihrer Brüste im grosszügigen Decolleté eine Attraktion für sich!
Gegen ein Uhr verliess ich das Lokal: Ich war erotisch mächtig
angetörnt, wollte aber wirklich nicht mit Georges mein Verlangen
stillen. Unter Anwendung von klassischen weiblichen Ausreden
verabschiedete ich ihn. Mein Heimweg führte mich aber nicht nach Hause,
sondern in unser Kosmetikstudio. Die Erinnerungen an den Abend mit
Markus waren so stark, dass ich diese alleine noch etwas geniessen
wollte...
Nur die Lichter der Nachbarhäuser beleuchteten durchs Fenster meinen
Behandlungsraum. Als ich die Liege darin sah, kamen alle Bilder des
Vorabends wieder ganz klar hoch und meine Geilheit stieg ins fast
Schmerzhafte. Ich stellte mir vor, wie Markus mich von hinten gegen
Liege presste, mein Oberkörper darauf hinlegte. Ich stellte mich vor,
wie er mir Komplimente zu meinem prachtvollen Hintern machte und mit
seinen Händen meine Backen massierte. Dann glitt ein Finger sanft auf
der Haut entlang der unteren Naht meiner Hot Pants entlang bis zwischen
die Beine, bahnte sich dann beim inneren Oberschenkel einen Weg
zwischen Hose und Strumpf hinauf über die noch vom Slip und Netzstrumpf
geschützten Klit. Das Streicheln dort erregte meine Möse noch mehr,
nässte sie vollständig. Ein sanftes Stöhnen entglitt mir. Langsam kamen
seine Hände um meinen Körper herum, öffneten den Reissverschluss meiner
Hot Pants, und zogen diese langsam nach unten. Ich stand nun mit
gestrecktem Hintern in meinen Netzstrümpfen hier. Seine Hände - die ja
meine waren - spielten mit den Maschen des Strumpfes, fuhren ihnen
entlang, folgten ihnen vom Hintern den Beinen etwas herunter und an der
Innenseite der Schenkel hinauf bis zu meiner in Seide gekleideten Klit.
Diese begannen die Finger durch den Stoff hindurch ganz sanft zu
berühren, spielten mit ihr, zupften am Stoff, hoben ein bisschen die
Seitennaht meines Höschens. Die einströmende Luft erregte meine Scham
noch mehr...
Langsam griffen die Hände an den oberen Rand meiner Netzstrumpfhose und
zogen sie nach unten. Dieses Streicheln der Nähte an meiner Haut war
phantastisch. Ich entledigte mich vom Strumpf, stand aber immer noch
über die Behandlungsliege gebeugt im Raum. Meinen Daumen legte ich in
den Spalt meines immer noch in Seide gehüllten Afters. Ich stellte mich
vor, das sei das harte Glied von Markus, das drängend sich hinter mir
bemerkbar machte. "Ich bin so heiss" stöhnte ich in den Raum. Mit
raschem Griff entledigte ich mich von der Bluse. Der darüber huschende
Stoff erregte meine steinharten Nippel noch mehr. Ich legte mich auf
dem Bauch auf die Behandlungsliege und spreizte die Beine. "Komm...."
Meine Finger wanderten unter mir nach unten, schoben sanft den zarten
Stoff des Höschens auf die Seite, drangen ein bisschen in mich ein. Oh,
das war grossartig. Langsam drückte und rieb mein Finger die
empfindlichen Stellen am Eingang meiner Vagina. Ich streckte einen
zweiten Finger aus und begann sanft meinen After zu reiben. Eine
unglaubliche Lust stieg in mir auf....
Schlüsselgeräusche aus dem Gang, dann die Tür unsere Studios, die sich
öffnete. Ich erschrak zu Tode! Dann schloss die Tür wieder mit lautem
Knall. "Aaaaaaaahhh!" hörte ich in einer bekannten Stimme: Angela! Ich
stand auf und schaute durch den Türspalt in den Gang. Angela war
angelehnt an der Eingangstür, ein Mann stand vor ihr und küsste sie
leidenschaftlich am Hals. Gleichzeitig vollbrachte sein Becken,
Bewegungen, wie wenn er bereits in ihr eingedrungen wäre... Meine Angst
wechselte sofort wieder in zügellose Geilheit. Noch nie hatte ich einem
anderen Paar beim Liebesspiel zugeschaut. Und jetzt dies - mit "meiner"
Angela!
Der Kerl drehte Angela um und drängte sie rückwärts in den Raum. Dabei
küssten sich die beiden unter grossem Zungeneinsatz. Die Hände des
gross gebauten, hellhaarigen Mannes in knackigen Jeans und weissem Hemd
waren unter dem seidenen Rock von Angela vergraben und massierten
kraftvoll ihre Backen. Angela war inzwischen an der gegenüberliegenden
Wand angelangt. Sie löste ihren Mund vom Seinigen und stöhnte laut.
Dann schubste Sie den Mann von sich weg, griff sich unter den Rock und
zog ihren Tanga aus. "Ertaste, was Du angerichtet hast..." keuchte sie
dem heftig atmenden Kerl entgegen. Dieser kam wieder zu ihr und liess
seine mächtige Hand unter ihrem Rock verschwinden. Was er dort fühlte,
entlockte auch ihm ein mächtiges Stöhnen. "Jaaaaa, ich will Dein Finger
fühlen..." stöhnte auch Angela und sah ihn streng an, dann schloss sie
die Augen und begann ihr Becken langsam, rhytmisch hin und her zu
bewegen.
Ich war wie in Trance: Zuzuschauen, wie meine beste Freundin ihre Lust
auslebt, war schlicht der Hammer! Ich konnte jetzt nachfühlen wie es
ihr gegangen sein muss, als sie mich mit Markus überraschte. Ich kniete
hin, schob mein Höschen zur Seite und setzte mich behutsam auf meinen
Zeigfinger. Dieses Eindringen war herrlich! Langsam hob und senkte ich
mich, fickte meinen Finger. Dazu schaute ich gebannt auf die beiden
ekstatisch zuckenden Körper im Warteraum.
Angela bewegte sich immer schneller, da hielt sie an. "Kreise Deinen
Finger in meiner Vagina" hauchte sie ihn an "und drücke meine Klitoris
dazu". Der Unbekannte tat offensichtlich, was Angela von ihm verlangte,
sehen konnte ich ja dieses Geschehen unter ihrem Kleid nicht. Auf und
ab wiegte sich Angela, sich keuchte immer mehr, ging dann in ein
Wimmern über, ein Stöhnen und dann ein geiler Schrei, bei dem ihr
Körper mehrmals heftig zusammenzuckte. Dabei sah sie ihren Beglücker
mit grossen Augen an, was diesen irrsinnig antörnte: Sein Becken
drängte rhythmisch zu Angela, sein Atem war schnell und heftig.
Auch ich war kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt, hielt aber zum Glück
inne, da dies kaum geräuschlos vonstatten gehen würde. Ich drückte
meine Hand fest auf meine Scham und genoss dieses Gefühl, das kurz vor
einem Orgasmus den ganzen Körper durchströmt.
"Lutsch' mich" hörte ich nun in einer tiefen Stimme sagen. Angela
öffnete dem Mann die Hose, zog sie runter, sagte etwas wie "wow" als
sie sah, was darunter zum Vorschein kam. Währenddessen legte der
erregte Kerl sein Hemd ab. In wenigen Sekunden stand er nackt da. Im
Halbdunkeln und im Gegenlicht der Strassenlaterne vor unserem Haus
konnte ich den durchtrainierten Körperbau und prachtvollen Hintern von
Angelas Sexpartner erkennen. Dieser streifte die Träger von Angelas
Kleid über ihre Schulter und so stand auch meine Freundin in ganzer
Nacktheit da.
Angela ging in die Knie und dann zeichnete sich im schattigen Licht die
Pracht eines grossen Gliedes ab. Angela nahm den Lustknebel in die
Hand, und begann ihn sanft zu massieren. Der stehende Mann begann leise
zu stöhnen, hob den Kopf und zitterte in den Beinen. Angela wichste das
Teil sanft mit lockerer Hand und begann dann damit ihre Brüste zu
streicheln: Die Penisspitze spielte mit ihren stehenden Nippeln,
umkreiste die erregten Vorhöfe, die ganze Brust, drückte wieder auf die
Mitte. Da musste der Mann zuschauen. "Das geilt mich so an...". "Das
sehe ich..." keuchte Angela. Zwischen Penisspitze und Nippel hatte sich
Lustflüssigkeit zu einem dünnen Faden geformt. Dann plötzlich nahm
Angela den Luststab in den Mund und begann kräftig daran zu saugen. Das
Stöhnen des Mannes wurde immer wilder. Er spreizte die Beine etwas
mehr, kam Angela mit coitalen Hin- und Her-Bewegungen entgegen. Angela
griff ihm gekonnt an die Lustkugeln, massierte sie mit offener Hand,
damit ein Finger den Anus des Kerles zusätzlich erregen konnte.
"Aaaaah, ich will kommen..." Der heisse Stecken des Mannes verliess
Angelas Mund und im nächsten Augenblick sah ich im fahlen Gegenlicht
drei, vier, fünf grosse Schübe Sperma auf die Brüste von Angela
prasseln. Als meine Freundin das sah, schreite sie laut auf, begann
heftig ihre Klitoris mit der linken Hans zu massieren und erreichte
innert Sekunden ihren zweiten Orgasmus des Abends: Das war so geil
anzusehen!
Ich konnte meinen Höhepunkt nicht mehr unterdrücken. Ich liess mich
seitwärts rollen, blieb liegen, zog die Beine ganz fest an den Körper,
ein Finger in der Vagina, die restliche Hand auf der Klit und biss auf
die Zähne... damit man mich nicht hört! Der Riesenschwall eines
Monsterorgasmus stieg in mir auf. Ich drückte den Kopf gegen meine
Knie, drückte diese zusammen, das beklemmend-lustvolle Gefühl stieg und
stieg.... Und entlud sich mächtig und "breit". So viel ich merkte kam
nur ein leises, aber langes Wimmern über meine Lippen. Das Gefühl aber
war schlicht grandios!
Heftig, aber leise keuchend richtete ich mich wieder auf und schaute
durch den Türspalt. Angela und dieses Prachtsexemplar eines Mannes
waren zum Glück im Bad verschwunden. Schnell versuchte ich mich etwas
herzurichten. Mit den zum Glück reichlich vorhandenen Kleenex neben
meiner Behandlungsliege trocknete ich mich etwas ab. Die feuchten
Strümpfe und das Höschen liess ich in einer Schublade verschwinden. Die
Hot Pants kamen somit direkt auf die Haut, die Bluse darüber. Schuhe,
Handtasche...und weg!
Ich schlich mich in den Warteraum. Ich hörte die Dusche. Und das
Geräusch von zwei nackten Körpern, die rhythmisch aufeinandertreffen.
Sowie dieses herzzereissend-geile Stöhnen von Angela. Der Kerl nahm sie
jetzt offensichtlich "richtig" unter der Dusche. Schon wieder flossen
in meiner Mitte alle Säfte zusammen. Ich musste gehen, sonst würde ich
mir sofort wieder zwischen die Beine greifen. Als ich die Aussentür
unserer Praxis schloss, hörte ich gerade noch ein lautes, flehendes
"Jaaaaaaaah" in zwei Stimmlagen. Oh Gott, wie gerne hätte ich mit
Angela in diesem Moment die Rollen getauscht!
Ich stürzte die Treppen hinunter. Die Hot Pants zwickten an meiner
erregten Scham, meine erigierten Nippel schmerzten durch das hin und
her der Bluse. Haustür aufschliessen, auf die Strasse und nichts wie
weg.... Da sah ich Markus!
Der erschrak genauso wie ich. Wir standen baff voreinander und wussten
nicht wie reagieren. Ich versuchte es auf die banale Tour: "Du
hier...?" "Meine Erinnerung an gestern war zu stark, ich musste wieder
hierher kommen" sagte er mit leiser Stimme. In seiner hellen Hose und
dem darüber getragenen, schwarzen Hemd sah er superb aus. "Ich habe
auch Erinnerungen..." hauchte im ihm entgegen und musste fast
schmunzeln angesichts meiner Abendteuer eben im meiner Praxis. Er tat
einen Schritt auf mich zu, ich auf ihn. Miteinander griffen wir zum
vis-à-vis, umarmten uns heftig und begannen uns wild zu Küssen. Unsere
Zungen trafen aufeinander, vermischten sich, betasteten das Innere des
Mundes des Partners, Er drückte mich noch fester an sich und so spürte
ich sein hartes Glied auf meinem Bauch. Und das in meinem Zustand! "Ich
will Dich - sofort..." kam es nur noch aus mir éraus. "In die
Praxis..." stöhnte Markus mich an. "Geht nicht, aber komm..." Ich
schloss die Tür unseres Industriegebäudes wieder auf und zog Markus
hinterher. Die erste Treppe bis in den ersten Stock schaffte ich knapp
nicht, denn Markus hielt mich von unten am unteren Beinrand der Hot
Pants fest. "Du machst mich so heiss" keuchte er und begann meine
Oberschenkel unter den Hot Pants wild zu küssen. "Ohhh, das riecht gut"
kam es aus ihm éraus. Ja, das war sicher nicht gelogen: Meine jetzt
schon eine Stunde dauernde Erregung, ohne Höschen gefiltert dürfte doch
Duftspuren auf meine Schenkel ausstrahlen.... Ich beschloss hier noch
etwas nachzuhelfen, öffnete die Hot Pants, liess sie einfach auf die
Treppe fallen und rannte nur noch mit Pumps und Bluse bekleidet weiter.
"oooohhhhh..." tönte es hinter mir. Ich zeigte ihm meine geilsten,
völlig erregten Körperpartien ohne Vorwarnung - das war fast zu viel
für meinen lieben Markus.
Ich schaffte wieder eine Etage, stand drei Tritte vor dem Podest, das in
unsere Praxis führt, da holte mich Markus wieder ein. Er packte mich
kräftig am Becken. Ich liess der Oberkörper aufs Podest sinken und
streckte somit Markus meinen Hintern in bester Lage entgegen, Sofort
spürte ich seinen Atem zwischen meinen Beinen, an der Klit. Dann kam
die Zunge: Kräftig, genau richtig im Druck begann er mich zwischen
After und Kitzler zu lecken. Wahnsinn! Ich spreizte kräftig die Beine,
um ihm das Vergnügen zu erleichtern. Jetzt führte er sein weiches Teil
tief in meine Vagina ein. Dann leckte und saugte er wieder im
verschiedenen Tempis. Das war Gekonnt! Seine Hände streichelten unter
der Bluse meinen Rücken, bevor sie um mich herumkamen und meine nach
unten hängenden Titten umfassten, drückten, mit den Spitzen spielten.
Es war ekstatisch! Ich war bereits wieder nahe am Orgasmus. So etwas
wie in diesen Minuten hatte ich noch nie erlebt: Die Wärme und das
Spiel seines Mundes auf meinen erogensten Zonen, die seit einer Stunde
in höchster Erregung sich befanden: Das war unbeschreiblich gut!
Langsam wurde mein Stöhnen immer lauter....
Ich drehte meinen Kopf nach hinten, sah Markus an meinem sich ihm voll
ergebenen Hintern, aber auch die zuckenden Bewegungen seines Beckens.
"Zieh Dich aus" flehte ich in an. Ich hatte so Lust seinen grandiosen
Penis zu sehen, der mir am Abend zuvor so viel Gutes angetan hatte.
Markus leckte weiter meinen Spalt während er die Hose öffnete. Flink
entledigte er sich von dem Teil, da sprang auch sein tolles Stück
Männlichkeit oben aus seinem Slip hervor. Ich schaute gebannt auf den
Knebel, den ich bald in mir spüren werde. Nur schon dieser Gedanke
geilte mich nochmals auf.
"Hast Du viel an mich gedacht heute?" fragte ich ausser Atem.
"Ununterbrochen" sagte Markus zwischen meinen Backen hervor und wichste
dabei sanft sein tolles, steinhartes Stück. "Hattest Du Phantasien
dabei?" fragte ich weiter nur um mich noch mehr aufzugeilen. "Ja...."
keuchte es hinter mir- "Mach mit mir, was Du geträumt hast..." sagte
ich tollkühn.
Markus drehte mich um und setzte mich auch die drittletzte Stufe der
Treppe vor dem Etagenpodest. Unerträglich langsam zog er mir die Bluse
aus. Wir waren beide am Hecheln wie nach einem 12-Minuten-Lauf,
dürsteten nur noch nach Erleichterung, dem ultimativen Orgasmus. Aber
Markus hatte Zeit, elend viel Zeit: Das war so etwas von hypererotisch!
Mit meinen Ellbogen stütze ich mich auf den Stufen auf. Nun hatte ich
nur noch die Pumps an. Ich kam mir deshalb ein bisschen vor wie in
einem Pornofilm, aber in dem Moment war das genau richtig. Langsam
spreizte mir Markus die Beine. Meine Vulva öffnete sich riesig, ich sah
meine geschwollenen Lippen von oben gross hervorstehen. Mein ganzer
Körper wollte nur noch genommen werden...
Mächtig näherte sich der muskulöse Oberkörper von Markus. Er kniete zwei
Stufen unter mir auf die Treppe. Seine Nippel waren so erregt wie sein
Glied, in seinen Augen loderte die Leidenschaft. Ich begann seinen
Torso zu streicheln während sein pulsierender Penis nur noch wenige
Zentimeter vor meiner Vagina inne hielt. "Ich will, dass wir beide
zusehen, wie ich in Dich eindringe, wie ich Dich stosse, wie wir den
Höhepunkt erleben, wie mein Samen in Dich hineinschiesst." Nur schon
bei diesem Aufzählen wäre ich beinahe gekommen!
Langsam führte Markus sein Glied zu meinen Lippen. "Führe mich"
flüsterte er. Ich nahm sein Teil in die Hand und begann damit meine so
unbeschreiblich erregten Schamlippen langsam zu streicheln. Dann führte
ich ihn hinauf zu Klitoris, drückte sie, umkreiste sie. Ein kleiner
Schwall Lustflüssigkeit von Markus entlud sich auf meiner Klit.
"Verteile sie" flüsterte jetzt ich ihm zu. Markus übernahm sein Penis
und verteilte das Nass auf meiner Klit und den Lippen. Das war so heiss
anzusehen! Ich stöhnte immer dringlicher. "Fick' den Eingang" war mein
nächstes, flehendes Kommando. Markus drang ein wenig in mich ein und
drückte seinen Penis mit der Hand gegen oben, direkt an meinen G-Punkt.
Die Bewegungen brachten mich fast zur Ekstase. "Jetzt bin ich wieder
dran" sagte ich schnell, um mich etwas abzulenken. Ich umringte sein
Glied mit zwei Fingern und schob es langsam, komplett in mich hinein.
"Stosse ganz leicht" flehte ich. Ich spürte jetzt seine Spitze tief in
mir an meiner Gebärmutter leicht drücken. Herrlich. Meine Vagina
weitete sich noch mehr aus.
"Komm jetzt...." Mehr musste ich nicht sagen. Markus zog seinen Penis
langsam heraus. Der Glanz meiner Unmenge Scheideflüssigkeit auf seinem
Lustknebel törnte uns beide an "Sieht unglaublich aus", "Jaa, mach
weiter". Mein Mann bewegte sich jetzt langsam, aber regelmässig hinein
und hinaus, unsere Augen schauten gebannt zu. Ich spürte seinen
Pulsschlag im Penis, wenn er in mir war: Hochklassig! Markus wurde
schneller, Ich spreizte die Beine noch mehr. Dabei ging auch mein After
etwas auseinander. Oh, das wäre jetzt die Krönung! "Markus, hast
Du....einen Finger frei?" Den hatte er umgehend. Meine rechte Backe
streichelnd fand sich seine Hand bald unter mir. Ich rutschte auf der
Treppenstufe etwas nach vorn, damit mein Poloch frei in der Luft
schwebte. Sein Zeigfinger glitt etwas nach oben, holte etwas
Scheideflüssigkeit ab und begann ihn am Aftereingang zu verteilen.
Währendessen wurde sein Tempo in meiner Möse immer schneller. Mein
Orgasmus baute sich langsam auf. Dann spürte ich seinen Finger in
meinem Hintern, wie er ein kleines bisschen eindrang und sich dann
langsam um die eigene Achse drehte, hin und zurück. Anschliessend nahm
er noch die andere Hand zu Hilfe deren Zeigefinger ganz sanft die
Spitze meiner Klitoris streichelte: Das war nicht auszuhalten.
Alle meine heissesten Orte unten an mir wurden aufs Mal beglückt! Und
wir schauten immer noch gemeinsam zu. "Ich komme..." konnte ich nur
noch stöhnen. Dann brauten sich diese unglaublichen Gefühle eines
gigantischen Orgasmus zusammen, die sich aufbäumen, auftürmen, immer
weiter in den Himmel wachsen möchten.... Und dann explodieren! Ich
schmiss den Kopf nach hinten und schrie so laut ich nur konnte. Ich
musste mich befreien von dieser unbändigen Lust, die sich in mir
aufgebaut hatte. Es wurde herrlich warm im meinem Bauch. Von meinem
ekstatischen Orgasmus - und vom Samen von Markus, der in grossen
Schüben in mich hineinschoss. Auch er liess einen herrlich geilen
Schrei von sich, wie ich es von meinen bisherigen Männern nie erlebt
habe. So muss Sex sein!
Minutenlang blieben wir regungslos, unsere schwitzenden Körper im
Halbdunkeln des Treppenhauses funkelten richtig, der straffe Bauch von
Markus ging heftig ein und aus. Ich hatte ständig noch hefitge
Nachzuckungen dieses Wahnsinns-Höhepunktes. Ich fühlte mich so gut, ich
hätte einen ganzen Wald ausreissen können...
Dann legte ich mich quer auf die Treppenstufe und legte die Füsse hinauf
auf die Schultern von Markus: Ich wollte seinen Samen noch "in mir
geniessen". Markus fand dies besonders charmant, da offensichtlich
viele Frauen das Produkt eines supergeilen Momentes möglichst schnell
wieder los werden wollen... Er legte seine Hand sanft auf meine Scham.
Ein herrliches Gefühl war das, diesen Mann, der mich befriedigte wie
kein Zweiter, nach dem Erlebten so zu fühlen und anzuschauen. "Ich mag
Dich sehr" sagte er plötzlich...
Da ging das Schloss an der Tür meines Kosmetikstudios. Langsam öffnete
sich das Holzblatt... Angela und ihr blonder Kerl grinsten heraus,
beide nackt. "Wir sind schon lange bei Euch dabei". Ich erschrak -
Markus noch viel mehr - war aber anschliessend sofort belustigt ab
unserem wechselseitigen Mithorchen und Beobachten der Abendteuer der
anderen. "Und was habt ihr dazu gemacht, sag schon...?" fragte ich
schelmisch. "Es war äusserst erotisch: Wir haben uns gegenseitig
zugeschaut beim Masturbieren - wie wenn wir allein Euch zugehört
hätten...Wir hatten beide sehr viel Spass!"
Jetzt waren wir also vier Menschen, die sehr viel Intimes voneinander
wussten. Nur schon diese Tatsache hatte sehr viel erregendes Potential...
DIE KULTUR DES ORGASMUS
Ein paar Sekunden dauert er. Über's ganze Leben gerechnet „kommt" man vielleicht ein, zwei Stunden lang. Umso verblüffender, wie der Lauf der Welt von diesen Sekunden abhängt:
►In der WELTGESCHICHTE wäre so manches ohne das Kommen anders gekommen. Kaiser Marc Anton zum Beispiel. Wäre er nicht den Liebeskünsten Kleopatras verfallen, nie hätte es einen Machtkampf mit Octavian gegeben – Roms Geschichte wäre anders verlaufen. Europa wäre auch nie christlich geworden (wir würden heute noch Bäume anbeten), wenn der Germanen-Häuptling Chlodwig nicht der katholischen Burgunder-Prinzessin Clothilde hörig gewesen wäre. Womöglich hätte auch Eva Braun es in der Hand gehabt, diesen Scheißkerl aus Braunau zu zähmen, ja wenn sie nur ...
► Und so etwas wie KULTURGESCHICHTE gäbe es ohne den Orgasmus schlicht nicht. Der Orgasmus ist schließlich das Ziel schlechthin. Wenn der Troubadour vor dem Fenster seiner Angebeten sang, wollte er ja nur DAS EINE. Ohne Liebesgesang, keine Literatur, keine klassische Musik, kein Mozart, kein Elvis, keine Beatles, kein ...
★★★ Die Geschichte des O. ist auch eine Geschichte der Menschenwürde. In der Antike war es den Männern ja egal, ob eine Frau beim Geschlechtsakt kam – im Gegenteil, das galt als unanständig. Es war erst die christliche Lehre, die Frauen zu gleichberechtigten Partnern erklärte. Zwar wird oft behauptet, die Kirche sei "leibfeindlich" gewesen – dabei ist das Gegenteil wahr. Die Christen erkannten die Liebe als etwas von Gott Geschenktes – dementsprechend verantwortungsvoll hatte man damit gefälligst umzugehen. Der selige Papst Johannes Paul II. fasste die christliche Auffassung zum Thema Eros in seinem Buch "Die Theologie des Leibes" so zusammen: Guter Sex heißt nicht einfach übereinander herzufallen, sondern unsere Körper liebend, also in gegenseitiger Achtung, zu genießen.
★★★ Der Orgasmus ist eben eine ernste Sache. WIE ernst, wissen die Franzosen. Die nennen den Orgasmus „le petit mort", den kleinen Tod. Weil man im Moment der ekstatischen Glückserfahrung eben nicht (zu sich) kommt sondern vielmehr (aus sich heraus) geht. Neurobiologen haben nachgewiesen, dass beim Orgasmus im Hirn tatsächlich etwas ähnliches geschieht wie bei der Nahtod-Erfahrungen: Man tritt aus seinem Körper heraus. Man ist, für wenige Sekunden, befreit von aller Lebenslast, von allem Denken, von allem Irdischen.
►In der WELTGESCHICHTE wäre so manches ohne das Kommen anders gekommen. Kaiser Marc Anton zum Beispiel. Wäre er nicht den Liebeskünsten Kleopatras verfallen, nie hätte es einen Machtkampf mit Octavian gegeben – Roms Geschichte wäre anders verlaufen. Europa wäre auch nie christlich geworden (wir würden heute noch Bäume anbeten), wenn der Germanen-Häuptling Chlodwig nicht der katholischen Burgunder-Prinzessin Clothilde hörig gewesen wäre. Womöglich hätte auch Eva Braun es in der Hand gehabt, diesen Scheißkerl aus Braunau zu zähmen, ja wenn sie nur ...
► Und so etwas wie KULTURGESCHICHTE gäbe es ohne den Orgasmus schlicht nicht. Der Orgasmus ist schließlich das Ziel schlechthin. Wenn der Troubadour vor dem Fenster seiner Angebeten sang, wollte er ja nur DAS EINE. Ohne Liebesgesang, keine Literatur, keine klassische Musik, kein Mozart, kein Elvis, keine Beatles, kein ...
★★★ Die Geschichte des O. ist auch eine Geschichte der Menschenwürde. In der Antike war es den Männern ja egal, ob eine Frau beim Geschlechtsakt kam – im Gegenteil, das galt als unanständig. Es war erst die christliche Lehre, die Frauen zu gleichberechtigten Partnern erklärte. Zwar wird oft behauptet, die Kirche sei "leibfeindlich" gewesen – dabei ist das Gegenteil wahr. Die Christen erkannten die Liebe als etwas von Gott Geschenktes – dementsprechend verantwortungsvoll hatte man damit gefälligst umzugehen. Der selige Papst Johannes Paul II. fasste die christliche Auffassung zum Thema Eros in seinem Buch "Die Theologie des Leibes" so zusammen: Guter Sex heißt nicht einfach übereinander herzufallen, sondern unsere Körper liebend, also in gegenseitiger Achtung, zu genießen.
★★★ Der Orgasmus ist eben eine ernste Sache. WIE ernst, wissen die Franzosen. Die nennen den Orgasmus „le petit mort", den kleinen Tod. Weil man im Moment der ekstatischen Glückserfahrung eben nicht (zu sich) kommt sondern vielmehr (aus sich heraus) geht. Neurobiologen haben nachgewiesen, dass beim Orgasmus im Hirn tatsächlich etwas ähnliches geschieht wie bei der Nahtod-Erfahrungen: Man tritt aus seinem Körper heraus. Man ist, für wenige Sekunden, befreit von aller Lebenslast, von allem Denken, von allem Irdischen.
21 Aralık 2013 Cumartesi
Bus, lesbisch, erotische Geschichten Porter
Sehen Sie sich meine Frau, wenn ich in einem Gespräch Samet'l dunklen vertieft. Der Mann zog unter meinen Rock und mein T-Shirt Hand meine Brust unter meinem Hemd berührt. Diyince Bisi Typ von nebenan Kerl eine Pause Mann zog seine Hand . Haftungsausschluss AMI rutschte mein Schwanz . Und siehe, da bemerkte ich, dass meine Frau sah , aber er tat so, als ob es Bishi , und ich würde sagen, etwas ist Eda . Der Mann lehnte sich in mein Ohr wieder diyince Tasche ließ ich mich wieder und lehnte sich leicht . Der Mann legte seinen Schwanz in meine Hand und ich immer noch wach AMI . Dieses Mal , rutschte der Mann seinen Schwanz in die und aus hatte langsam begonnen, zu entfernen. Und ich war Händeschütteln mit Eda . Es ist ein Aufruf zu einem Eintrag in mir schrie fast würde . Der Mann zog seinen Schwanz nach einer Weile begann zu fließen Immer, wenn Sie Sperma von AMI zu entfernen. Man Spermien innen kommen und schwebte meinen Beinen.
Wenn es zum Stillstand kommt und der andere Mann beiseite Registrierung war hinter mir. Mehr sofort meinen Rock hob und begann, seinen Schwanz zu reiben. Ihre war länger als die andere und der Innenseite Spiel . Einer soktuk Ich begann zu zittern. Suche nach langen und harten setzen einen Kerl, der wirklich zu greifen war meine Taille und zog sie fuck all dieser Zeit eingetreten war . Alter flossen aus meinen Augen und gab Jungs hielten mich fest in diesem Raum war leer. Ich bin noch mehr gefahren als ich war immer Sperma fließt . Der Raum ist leer , der ersten Station gelandet Eda mich fühle, was ich Ihnen sagte, so aufgeregt, das erste Mal, diyince . Eda nahm eine Hand zur AMI und Nässe aufgefallen, meine Hände reiben und Spermien AMI fingerte . Ein Finger langsam herausgezogen und leckte seine Finger in den Mund. Es war zwei oder drei Mal , und meine Frau sagte zu mir oder mich in ihre Häuser zu kommen, sagte er. Ich bin überrascht, dass wir aus dem Bus mit meiner Frau würde Samet Kaffee durchlaufen dann sagte, dass sie nach Hause kommen. Eda mich, um mich schnell gesagt werden, er Sperma aus Trocknen Hölle aus der Hand lecken wollte .
Unsere Wohnung bestiegen den Aufzug , mein Pferd reiten musste AMI Eda Hand und der Portier sah. Eda Eda schloss die Tür und ging in der Aufzug begann, meine Muschi trocken von Samen , die man sagt, dass man nicht genießen können lecken. Aufzug gestoppt und auf der Eingangsebene gebracht . Ich rief der Portier öffnete die Tür. Diyince meine Frau nicht sagen, dass ich das gesagt habe. Der Portier Aufzug umgekehrt, und der Mann zu mir kommen , wenn ich in Eda bekam gesagt. Fast so, als ob es bereit ist, legte der Mann begann . Ich schob sie schnell nahm begann zu stöhnen . Eda zog meine Brüste und drückte meine Brust und rutschte der Mann, wurde . Plötzlich begann in Eda entladen stöhnen sagte. Wenn Männer kommen innerhalb und genießen verdammt weiß Spermien begann Standards Eda leckte meine Muschi leckt Stöhnen. AMI auf meine Hand und masturbierte . Plötzlich schrie so schnell, dass wir waren überrascht . Der Mann entfernen Edan Edan Edan entladen hatte ich zu entfernen und Schwanz begann zu lehnen. Eda versuchte, sie an den Mann bin so ein Schwanz steckte in der zappelnden Eda begann wie verrückt zu schieben. Man fickte uns beide und wir in den Aufzug wir gingen nach Hause bekam ich sofort in der Dusche und meine Frau hat das Essen kommt aus waren
Wenn es zum Stillstand kommt und der andere Mann beiseite Registrierung war hinter mir. Mehr sofort meinen Rock hob und begann, seinen Schwanz zu reiben. Ihre war länger als die andere und der Innenseite Spiel . Einer soktuk Ich begann zu zittern. Suche nach langen und harten setzen einen Kerl, der wirklich zu greifen war meine Taille und zog sie fuck all dieser Zeit eingetreten war . Alter flossen aus meinen Augen und gab Jungs hielten mich fest in diesem Raum war leer. Ich bin noch mehr gefahren als ich war immer Sperma fließt . Der Raum ist leer , der ersten Station gelandet Eda mich fühle, was ich Ihnen sagte, so aufgeregt, das erste Mal, diyince . Eda nahm eine Hand zur AMI und Nässe aufgefallen, meine Hände reiben und Spermien AMI fingerte . Ein Finger langsam herausgezogen und leckte seine Finger in den Mund. Es war zwei oder drei Mal , und meine Frau sagte zu mir oder mich in ihre Häuser zu kommen, sagte er. Ich bin überrascht, dass wir aus dem Bus mit meiner Frau würde Samet Kaffee durchlaufen dann sagte, dass sie nach Hause kommen. Eda mich, um mich schnell gesagt werden, er Sperma aus Trocknen Hölle aus der Hand lecken wollte .
Unsere Wohnung bestiegen den Aufzug , mein Pferd reiten musste AMI Eda Hand und der Portier sah. Eda Eda schloss die Tür und ging in der Aufzug begann, meine Muschi trocken von Samen , die man sagt, dass man nicht genießen können lecken. Aufzug gestoppt und auf der Eingangsebene gebracht . Ich rief der Portier öffnete die Tür. Diyince meine Frau nicht sagen, dass ich das gesagt habe. Der Portier Aufzug umgekehrt, und der Mann zu mir kommen , wenn ich in Eda bekam gesagt. Fast so, als ob es bereit ist, legte der Mann begann . Ich schob sie schnell nahm begann zu stöhnen . Eda zog meine Brüste und drückte meine Brust und rutschte der Mann, wurde . Plötzlich begann in Eda entladen stöhnen sagte. Wenn Männer kommen innerhalb und genießen verdammt weiß Spermien begann Standards Eda leckte meine Muschi leckt Stöhnen. AMI auf meine Hand und masturbierte . Plötzlich schrie so schnell, dass wir waren überrascht . Der Mann entfernen Edan Edan Edan entladen hatte ich zu entfernen und Schwanz begann zu lehnen. Eda versuchte, sie an den Mann bin so ein Schwanz steckte in der zappelnden Eda begann wie verrückt zu schieben. Man fickte uns beide und wir in den Aufzug wir gingen nach Hause bekam ich sofort in der Dusche und meine Frau hat das Essen kommt aus waren
19 Aralık 2013 Perşembe
College-Basketball-Trainer
Es war April und Betty Sims , Bradley war Staat Basketball-Trainer der Frauen
ist eines der Länder, besuchte viele Frauen wollten
Basketball Rekruten. Volvo Mietwagen blieb vor der Kutsche
einstöckigen Backsteinhaus . Seine Kleidung, die er während des gesamten Rekrutierungs trug
Visits im knielangen Rock und eine Button-Down- Bluse bestand . Jeder 36
DD Brüste und wackelte bei jedem Schritt schwankte sie ihren großen Esel . ein
Tania Moore Türklingel und schlug 17 -jährige All State Basketball
funktionieren Baumwollhemd und öffnete die Tür tragen enge Nylon Fitnessraum
Shorts. Betty setzte sich auf die Liebe Sitz und sah den ganzen Raum
Bilder an den Wänden und Hemd. Eine Sache, die ich bemerkte Betty
Es war keiner der Männer auf dem Foto. Dann die Mutter des Mädchens
Pam war alleinerziehend bietet Tania gebar Pam Reed geht
15 Jahre zu früh. Pam stand Auge war dunkelhäutige Frau mit großen Brüsten
Betty sechs Fuß eigenen Höhenniveau . Pam trug einen passenden Tiger
gestreiften Bikini-Top und Minirock -Set. Pam und Tania saß auf der Couch und
Betty starrte die zwei Frauen. Betty wurde über ihren Arbeitgeber gehen als Standard
Rede, die er erkennt, Pam ihre Beine und zeigt langsam verbreiten
eine kahle Katze. Betty dachte, ihre Brustwarzen verhärten verliert dann ihre Kette
und befeuchtet ihre Muschi. Er denkt zurück, was passiert während der
Besuche in den vergangenen Jahren gearbeitet . Für ihn ist " , wie er sagt, zu bekommen
In solchen Fällen "eingefangen . erst vor zwei Jahren wurde
Betty Video aufgezeichnet Anfänger Mutter und Tochter Essen Fotzen
Tante. Lois will, dass er so schlecht, wie der Name seiner Mutter gefragt ,
Bradley Staaten Basketball Mädchen zu spielen. Betty kannte diese Spieler
Er war der Schlüssel zum Drehen um die Basketball-Programm . Betty sagte
dass Mädchen würde alles tun, um für den Trainer spielen zu tun. Dann Lois
stand auf und folgte ihr ins Schlafzimmer Betty sagte. wenn sie eingeben
Lois war das Schlafzimmer und schloss die Tür . Badezimmer Lois ' von offenem
Bruder aus . Betty sah auf sie, Lois begann , sich auszuziehen.
Mein Bruder (sein Name Jessica ) liegt auf dem Bett und spreizte ihre Beine
Betty , und anfangen zu essen , sagte er. Betty bekommt auf dem Bett und beginnt zu lecken
Jessicas Muschi und Kitzler. Betty Jessica ' Katze frisst er sich fühlt
verschieben und aus dem Bett in den Augenwinkeln bemerkte sie, dass Lois
Bleiben Sie auf neun -Zoll- Strap-on Baum Taille verbunden.
Betty Lois Fingern ihre Klitoris und Schlaganfall fühlt es sich zu reiben. Lois dann zwei Stöcken
schnell nach sanft zu ficken wie ein Kolben Finger in ihre Muschi,
Bewegung . Lois Bettys Pussy Finger und leckt sie sauber.
Betty plötzlich in ihre Muschi fühlt sich künstlich. Mit jedem Schlag
Jessica Pussy Dildo schob tief in Bettys Gesicht. Spannende Tante
Betty greifen den Hinterkopf und zwang sie, ihren Platz kaum erlaubt
Atem . Frauen Jessica hatte Positionen mit Putting Dildo geändert
Lois bekommen ihre Pussy von Betty gegessen. Betty war ganz aufgeregt
sapphische Arbeitssitzung ist ein Video , indem Sie kennt . es
zwei ältere Mitglieder der Familie beobachten den Magen tun Wagenräder
hilflos dominiert Basketball-Trainer . Der Spieler bewegt sich weg
Stativ und zieht seine Shorts. Für einen Punkt ihm zur Verfügung
Um seine Lust zu lindern war das Gesicht ihrer Mutter . Er schien in Trance , wo
Dripping Pussy auf Gesicht und Zunge ihrer Mutter. Ein Lächeln kommt
Mutter Gesicht, und sie zieht ihre Muschi
Mund und Zunge. Sein erster Kontakt mit der Muttersprache
Tochter sendet Schüttelfrost keine Heilung Brust Klitoris Strom.
Während der nächsten zwei Stunden alle drei Frauen und von Betty sie gefickt
Mit einer Kette beendet. Das Bett wurde Klima Katzen getränkt
Gewässer von drei Frauen . Das Zimmer roch den lieblichen Frau Orgie und
scharf. Die Mädchen begannen lange all dies Band wurde immer verborgen
Bradley Staat Basketball-Spiel. Betty dachte, es war ein Geheimnis oder Kassette .
Zurück in die Gegenwart : ...
Pam Betty Augenkontakt ist nicht im Gesicht , aber ich bemerkte, dass ihre Minirock und
spreizte ihre Beine . Pam fragte Tania , etwas Limonade aus der Küche zu bekommen.
Aber er wusste auch, es gab keine sofortige Limonade -Mix und würde dazu führen,
Tania genug, um in den Laden zu schicken. Wie zu erwarten, die Tania keine
Instant- Limonade -Mix und es wird ein bisschen dauern, bis in den Laden gehen .
Betty Unbekannt am nächsten Laden war 30 Minuten entfernt. Sobald der
Die Tür wird geschlossen und der Auto-Motor Feuer , wusste Pam war es Zeit, mit ihm zu spielen
sinnlichen Körper und Geist der Trainer. Pam fragte Betty wenn sie sehen möchten
Alle Familien-Fotoalben Tania wartete auf ihre Rückkehr . Betty sagte
Sicher, Pam saß neben Betty und öffnete das Fotoalbum. erste
sieht aus wie ein Junggesellenabschied ein paar Seiten zeigten Frauen.
Aber das seltsame Männchen exotisch, etwas von den Bildern fehlt
Tänzer. Diese Frau war eine Gruppe von Frauen genießen exotische Tänzerinnen .
streicheln Stripper Szene, Album und andere haben ein paar Frauen zeigten
Abstreifer verdammt mutig genug . Ich fing ihn eine Seite
Pam und zwei weibliche Figuren bekannt Betty Aufmerksamkeit , konnte aber nicht
Ich erinnere mich noch , wo . Dann traf es sie wie ein Schlag ins Gesicht . ein
Seine Mutter und seine Tante, einer der Sterne sowie andere bekannte Frauen
Spieler. Er schoss das Video , aber ich erinnere mich ein Schauer lief Körper
Sitzung vor zwei Jahre, um von zu Hause aus zu arbeiten. Betty Pam fragte nach der zwei
formalen und bekleidet Damen neben ihr saß , sagte Pam diejenigen
Meine älteste Tochter ist in der Stadt leben . " Warum, weiß man sie kennt
irgendwo ", fragte Pam ? Betty arbeitete Nerven Stimme" ja ich weiß,
Sie, und ich stellte meinen ersten Besuch in ihrer Heimat gemacht . " So haben Sie `
Sie erzählte mir von einem " , sagt Pam . " Was sie tun, um Sie " , Betty
sagt frustriert. Dann wird die Rückseite des Hauses war kein Ton ", schreit er
Wenn Sie wissen, was die beiden gesagt , "aber ich zeigte es ihm. Betty erschrocken
aus der Rückseite des Hauses ist .
"Na hallo Frauen-Basketball Coach" Betty Herz schlug schnell , als ob er
Lauf 100 - Meter-Lauf . Ihr Mund wurde trocken , und sie fühlte sich wie
schrumpft. Uns , obwohl ich mich nicht erinnern, Lois ` Oh, so können Sie verschieben
"Ich glaube es nicht , Hänseleien Jessica. Zwei dicke Beute großen Titten
Frauen und schlenderte in den Raum , lächelnd. " Ja, ich sehe , dass es nicht
Ich erinnere mich an unsere Gesichter , aber wenn wir lassen Sie es uns erinnert ? "
Zwei Schwestern , Betty und langsam vor jedem Fuß beginnen, berühren
andere Körper. Jessicas Hände durch ihre Brust zu reiben und streicheln Lois
seiner Schwestern Brust-, Bikini-Top . Dann steht Lois hinter Jessica
und nach und nach unter die zusätzliche Zeit, um sie zu schlagen , beginnt ihre Shorts nach unten ziehen
Machen Mädchen Arschbacken und schütteln wie eine Schüssel Gelee ausgezeichnet. Lois '
er hatte beide Männer und Frauen durch die Straßen war nicht ein Fehl in den Arsch
Ihre Exzellenz in Ehrfurcht. Jessica , bewegen Sie Ihre Hände zu ihren Schwestern rasiert
Katzen. Jessica manipulieren ihre Schwester reibt Pussy und Schläge
Lois nassen Pussy Finger tief in die Form. Es dauert Lois Marke
seiner Schwester und sich selbst , um die nassen Finger schmecken , steckt sie in den Mund
Schwester der Finger , lächelt und Stöhnen und die andere Dame Betty
Raum. Dieser Bildschirm während lesbischen Inzest, Betty
kleine Spitze in den Körper durch Quetschen Sie Ihre Beine zusammen verursacht .
Pam nur so schnell wie die Brüder begannen ihre Show, er nicht die Bohne
Hände fielen an ihre Muschi und strich allein zu Hause, wenn
während Sie ein Porno-Video . Es fühlt sich wie ein Betty plötzlich von Pam aufgeschreckt
Die Finger ihrer Schenkel und rieb und streichelte immer so verführerisch. aber
Anstatt sich angeekelt , Betty und Pam bewegt sich näher an der Realität
übernahm schließlich die Situation. Und wenn , dass Katzenliebhaber im Auge
Diese drei schwarzen sexy Sirene Körper dann vielleicht Sie es verwenden wollen
Vergnügen. Ein Lächeln auf ihr Gesicht mit beiden Jessica und Lois zusehen, wie ihre
jüngere Schwester bewegt , zu töten.
Betty sitzt auf der Couch zurück und Pam Kopf ermöglicht es Ihnen, den Weg zu haben. Pam erzählt
Betty Füße und Kleider aus wie ein hirnlosen Slave
sagte sie, als sie tut. Betty lila knöpft ihre Bluse zu entlarven
farbigen BH. Haben Sie nicht ihren BH Brustfestigkeit zu verstecken. ein
unclasps vor BH und zeigt ihre große Brüste sprangen aus
Karamell gefärbt Warzenhöfe . Er war der nächste Kleidungsstück entfernt werden
Rock. Das unter ihrem Rock , String Tanga trägt ein Vikki - Secrets
entfernt, so einen Schritt aus , wenn Sie ein Schnapsglas eingeweicht füllen
mit Muschisaft . Pam Pam Betty Tanga Hände und es riecht . Pam steht
folgte auf der Couch und erzählt Betty . Vier Frauen, die zu Fuß in den Wind
Pam -Bett im Zimmer , der Geruch von Lavendel und Zimt sind das, was grüßt
sie . Pam im Bett zu bleiben ist weich Handgelenk-und Fußfesseln
einige vorherige Begegnung. Betty fragen, wer sonst ist hier gewesen .
Drei Schwestern , legte Betty nach unten und tragen Handgelenk und beide Sitze
Knöchel. Sobald das Opfer hielt sie zurück Umfrage sieht sich im Raum
Umwelt , dann ein Stativ, eine Videokamera, ein Schrank voll Unterschied
Dildos und Strap-Ons in verschiedenen Größen und Formen.
Teil IV
Sie sicher im Bett eingewickelt , sobald sie eine DVD einlegen Betty hatte
Wenn zu einem großen 72 -Zoll-Flachbild -HD- Fernseher mit DVD- Player angeschlossen ist.
Der Film wurde Amateur in der Natur gespielt. Es wurden keine Kredite oder
abgestanden Porno Musik gespielt nur einen blauen Bildschirm . Dann ganz plötzlich
mit verbundenen Augen Frau im selben Bett liegend gezeigt . In beiden Armen und
die Beine auf das Bett wie Betty angebracht. Das Bett ist eine Frau
groß, grobknochig , High- gelb, grün -eyed Schwarz Filipino. Einige Anrufe
Schicksal Jones , doch ihr Fett ist zu dick . Er spielte College-Basketball
und spielte sogar pro Kugel in Europa für mehrere Jahre. europäisch
Sein Aussehen und neben dem Platz , Frauen und Männer und zog seinen Spitznamen
" Beute " war . Er ist jetzt ein Assistent Basketball-Trainer der Frauen in Alaska
State University. Sie hören den DVD-Video- Bewegung und High- Schritt
elektrischen Vibrator Brummen. Destiny Sounds und zuckt und Belastungen hören
Die Schlagzeilen , aber es muss nicht überall hin. Dann zwei nackte schwarze Frauen
Erscheint auf dem Bildschirm , ein 10-Zoll- Penis mit einem Kabelbaum auf einer gebundenen
Vorder-und eine große Plastikschüssel mit Eis gefüllt ist, gibt es noch andere Frauen.
Jessica und Pam gehen Sie nach rechts ins Bett und legte sich neben nüchterne Frauen.
Beide bekommen Eis in den Mund und bewegen sich an den entgegengesetzten Enden
Bett, ihre Füße und ihre Brustwarzen Jessica Pam . Jessica legt ihre
Schicksal Zoll auf ihre Schamlippen und Gesicht vor den eisigen sprachige Filme
Rasierte Muschi vor ihr . Pam begann Saugen Brustwarzen
Schicksal 48 DD Brust. Destiny im Bett geschlagen
er nimmt ihre Muschi und Brust elektrischen Schlag. Sie hören
Fate Stöhnen der Freude kommt, "Mein Gott, und bitte aufhören , mich zu necken
Die einzige " esse meine Muschi, stöhnt sie von denen, die . Betty bemerkte Video zu verkaufen
Schicksal aufrecht Brustwarzen vor der Kamera , Zoomen, Scrollen zwischen den beiden Frauen
und Blut gefüllt Kitzler und sie geht davon aus , dass Lois der Kamera.
Aber Lois klettert Speichel getränkt Melone Filmkamera
Bett und beginnt ihren Arsch von hinten Pam großen lecken. Betty denkt sich
, die diese Fähigkeiten haben , die Kamera funktioniert nie. Jessica Nächstenliebe
sondern als eine Frau wurde von Hänseleien treffen die Katze frisst jetzt Katze.
Alle Frauen im Bett Stöhnen klingt . Pam Stöhnen aus
Lois gebildete Sprache. Lois legte ihre Muschi direkt Schicksals
Gesichts-und liebt es. Video Arme Beine und Hintern , aber nichts auftaucht.
Sie dümpeln , sowie keine Gesichter sind nur auf der Rückseite des Kopfes gesehen
Seite. Betty Katze nur gerade sapphischen Schäumen , Tropf
zeigt auf dem großen Flachbildschirm. Er Art ging in Trance
Körpererfahrung. Er brachte in die Realität zurück von Latex -Dildo
Lippen gelegt . Es öffnet automatisch den Mund und beginnt Saugen
true, wenn der Gummischwanz und lecken . Es riecht nicht , aber der Geschmack von Latex
Muschisaft und Sperma in Muschi. Es reizt ihn , er liebt zu lecken und saugen
Nachdem eine Frau hat mit Dildos gefickt. Mit gefälschten Schwanz in den Mund
Er stöhnt , die aus dem TV zu hören. Weiß nicht recht, wer
stöhnen , aber es ist wirklich egal . Was ist es, mit offenen
Was er tut und Hören. Dann stellen Sie sicher , dass Jessica "ist auch zu hören
bleiben mir auf meinen Arsch , bevor er legte eine Menge Dinge. " Betty
Wer denkt sich in diesem Raum. Lois sah in die Augen von Betty
Jessica in den Arsch und dann sehen, was sie sehen , die etwa zu ficken wollen . Lois
Entfernen Sie den Gummischwanz aus ihrem Mund und Betty Betty , was er schockiert
Sieht auf dem Bildschirm. Betty sieht auf dem Bildschirm war genug, um ihn zu machen
Auch cum ohne berührt . Es war zwei Frauen mit fischgrätenartig Mardi
Gras Maske Gurt auf Dildos nackt und gebunden an ihren beiden
Körpern . Hinzufügen eines 10 -Zoll- rosa Jessica , steht auf und verlässt auf Frauen
Hartplastik Schwanz in ihre enge Pussy klatschnass . Sobald Mokka
Jessica Katze wird gehäutet Frauen , es erzählt auch Gummischwanz
maskierte Frau Hahn Quellen " setzen deinen Arsch und ficken diese Hündin Echt
hart. "So Jessica Arsch in einer schnellen Bewegung schob den Dildo. Beide
Frauen bekommen einen Rhythmus gehen und nur Jessica Pussy und Esel zu bestrafen.
Diesen Dreier Lesben Pussy wie Betty ein Leck verursachen
Wasserhahn. Leben nie zu sehen, dass er oder sie eine solche in Erwägung ziehen könnte
Brille. Plötzlich spüren Sie einen vibrierenden Dildo Eingabe ihrer Muschi. dies
künstliche gebogen, um einer Frau G-Punkt getroffen und auch gegen ihre Klitoris reiben
Auch . Seine Augen ballte geschlossenen Geist weht Spitzen
er nimmt . Dann bemerkte er eine Verschiebung in der Licht durch geschlossen
Augen. Jemand hat gerade eine Katze in seinem Gesicht. Dieser Körper war anders
sah er nackt vor anderen Organen. Dann dämmert es , muss es jemand sein
kam , während Sie das Video . Hölle könnte es mir sein , dachte ich,
was vor mir essen. Und nicht zu essen. Destiny Geschehen
Ihre Muschi von Betty gegessen entscheidet, dass dies für meinen Mund. Schicksal
Betty zieht ihre Muschi Zunge küsst ihr Gesicht und sagte ihm, er
Ich kann nicht warten, um Basketball-Saison der Frauen starten.
Dies ist nicht das Ende , denn Basketball-Team Bradley Staats Frauen
und es ist ein Wettbewerb , der den Staat Alaska keine einstimmt. Nicht nur
Verlieren Sie nie die Konvention zwischen dem Konferenztitel auf dem Spiel , aber
sexuelle Sklaverei müssen zwei Gewinner sein. Dies schließt Frauen
Schulen , Cheerleader , Volleyball-Team und Leiter
Gymnastik -Gruppe
17 Aralık 2013 Salı
Eine Affäre
Sie umarmte mich zum Abschied. Es war mehr als eine flüchtige Geste, ihr Körper schmiegte sich an mich, beide Arme umschlangen meinen Rücken. Das habe ich gebraucht, hauchte sie. Ihr Mann öffnete das Auto. Ich blieb in Gedanken zurück, verstand ich richtig?
Der nächste gemeinsame Abend wurde spät, sie war allein. Komm, ich muss dich doch einmal in Arm nehmen, forderte sie mich aufzustehen. Sei doch nicht so steif, du kannst doch auch anders, meinte sie, halb im Scherz. Meine Frau beobachtete uns amüsiert.
Ein Glas Wein später waren wir kurz allein. Wortlos ging ich zu ihr, beugte mich über sie, legte meinen Mund auf Ihren, unsere Zungen drängten ineinander. Lösten uns, als wäre nichts gewesen, stilles Einverständnis.
Noch konnte ich es nicht fassen, war doch zuvor nie ein Begehren gewesen. Doch das war konkret, ein Wünschen und Wollen. Wie den nächsten Schritt tun? Zögern bis zur nächsten Gelegenheit.
Sie kommt wieder allein. Nach der Begrüßung greift sie mir in einem unbeobachteten Moment in den Schritt. Letzte Zweifel sind ausgeräumt. Der Abend vergeht zäh, abwarten, die Gelegenheit kommt, meine Frau geht früh zu Bett. Unsere Münder finden sich, meine Hand ertastet ihre Brustwarzen, greift unter ihren Rock, liegt auf ihrem Oberschenkel. Vorsicht, sei leise. Bist du sicher, dass sie schläft? Meine Finger tasten sich vor, schieben ihren feuchten Slip zur Seite. Ihre Hand gräbt sich unter meinen Hosenbund, mein Glied drängt ihr entgegen. Weißt du, was du da tust? Du bist verrückt. Das wird kompliziert. Wir müssen vernünftig sein. Ja, das ist gut, ja…
Die verheiratete Frau
Schweigend kniete sie sich vor ihn hin und begann, etwas ungeschickt, seine Hose zu öffnen. Sie war ein wenig nervös, aber es war fast so, wie sie es sich vorgestellt hatte.
Er hatte Denise Bovary vor zwei Jahren auf einer Geschäftsreise in Marseille kennengelernt. Der Name erinnerte ihn an seine Jugend, in der er als Teenager heimlich unter der Decke Madame Bovary von Flaubert las. Er musste an die scharfe Stelle denken, die sein Vater in >Kommen Sie!< markiert hatte. Jetzt erinnerte er sich an die Szene:
„Sie trug ein weißes Kleid mit kurzen Ärmeln, die Ellenbogen auf das Fenster gestützt, die Hand am Mund schien sie unten etwas Vages, Unbestimmtes zu betrachten …. Sie stieß einen leisen Schrei aus, als sie mich sah und richtete sich jäh auf …. Nie hatte ich eine Frau aus solcher Nähe gesehen. … Da umschlang ich sie mit meinen beiden Armen … Dort trank ich mit Entzücken den ersten Kuss der Liebe … Dort kostete ich das endlose Verlangen meiner Jugend und die glücklich gefundene Wollust all meiner Träume.“
Er fand das Buch damals in der untersten Schublade im Schreibtisch seines Vaters, ganz hinten. Seine Eltern waren übers Wochenende verreist. Er wusste, dass Vater gern erotische Literatur las, doch Mutter sollte nichts davon erfahren.
Inzwischen Mittfünfziger, gestandener Bremer Reeder, dreimal geschieden, logierte er mit ihr im Hotel Atlantic an der Außenalster in Hamburg. Sie liebten diese Stadt am großen Strom - der Elbe. Sie hatten beschlossen, sich mindestens einmal im Jahr zu treffen und zwei Wochen zusammen zu verbringen.
Allein durch das Anschwellen glitt sein Schwanz ihr sanft in den Mund, und mit mehr Selbstbewusstsein fing sie an. Es war der Akt einer Neugierigen. Sie hatte es noch nie getan, nicht mit ihrem Mann und auch mit sonst jemandem. So war es, wenn man Dinge tat, die man noch nie getan, die man sich nur vorgestellt hatte.
Warmes Abendlicht des Frühsommers fiel ins Zimmer. Es war spät am Tag.
>Er ist irgendwie einfach rausgesprungen, schrieb sie später in ihr Tagebuch. Er war sofort bereit und es fühlte sich ganz natürlich an<.
Denise machte immer weiter und wurde immer sicherer, und sie gab sich alle Mühe, wollte nicht, dass es aufhörte, aber dann war es zu spät. Sie erkannte es an seinen Zuckungen. Und dann das Stöhnen. Es erschien ihr eine ganze Menge. Fast erstickte sie, aber sie war stolz auf ihren Mut. Er war immer noch in ihrem Mund und sie bewegte sich nicht. Nach einer Weile setzte sie sich zurück.
Eigentlich führte sie ein ruhiges Leben. Sie wusste zwar, dass sie zu viel trank, aber meinte: „ Man fühlt sich dann mehr wie man selbst. Die Menschen sind lebendiger und attraktiver, wenn sie trinken.“
„Na, ja, man fühlt sich zumindest attraktiver“, stimmte er ihr zu.
„Das ist dasselbe.“
Er fragte: „Schlafen Männer, die eine Affäre haben, noch mit ihren Frauen?“
„Ich würde sagen, ja. Na ja, in meinem Fall nicht. Er hat mich seit einem Jahr nicht mehr berührt. Mehr als ein Jahr. Ich denke, das merkt man auch.“
Sie mieteten sich am nächsten Morgen ein Kanu und paddelten durch die traumhaften Nebenarme der Alster, unter vielen alten Brücken hindurch. In der Nähe des Stadtparksees machten sie fest an einem Ponton mit Restaurantbetrieb und Bar. Sie saßen neben einer schmalen Treppe, über die der Kellner die Tabletts brachte. Es war an der freien Luft. Es gab keine Wände, nur Sonnenschirme gegen die Hitze des Mittags. Der Tisch stand etwas abseits, aber mit ihr wurde man immer von allen gesehen. Unter ihnen lag das träge Wasser.
„Die roten Backsteinmauern dort stammen noch aus der Wilhelminischen Zeit. Dahinter liegt der große Stadtpark,“ sagte er und zeigte nach oben. „Ich mag den Namen Alster … und deinen Namen mag ich auch.“
„Die berüchtigte Madame Bovary,“ sagte sie lächelnd, „ich fass dich gerne an.“
„Ja, ich weiß.“
„Das weißt du?“
„Hm.“
Sie aßen Seelachs an Spinat mit Frühkartoffeln und tranken einen gekühlten Merlot.
Zurück im Hotel war er sich ihrer nicht sicher. Das konnte er einfach nicht sein, vor allem, wenn sie schweigsam war oder sich innerlich zurückzog. Er hatte dann das Gefühl, er wäre der Grund für ihre Gedanken, oder schlimmer noch, er könne nicht einmal daran teilnehmen. Manchmal streifte ihn ihr Blick, prüfend, wie er fand. Er wusste seine Angst zu verbergen, aber ihre Gefasstheit machte ihn nervös.
Manchmal zog sie einfach los, um etwas Schickes im Neuen Wall in den Edelboutiquen zu kaufen, oder verschwand einfach irgendwohin, wollte allein sein. Sie kam nicht einmal auf den Gedanken, ihm zu sagen, warum sie ausgegangen war. Manchmal hatte er das sichere Gefühl, dass sie abreisen würde, dass er ins Hotel zurückkäme und ihre Taschen wären fort. Er würde auf die Straße rennen und nach ihr suchen, ihren braunen Haarschopf in der Menge.
Bei manchen Frauen war er sich niemals sicher. Sie waren jetzt zehn Tage zusammen, und er glaubte, sie zu kennen. Wenn sie im Zimmer waren, kannte er sie, meistens, oder wenn sie wie heute Abend an der Bar im Hotel saßen. Aber er konnte sie ja nicht die ganze Zeit kennen. Zu fragen war sinnlos. Nur über eines hatte er keinen Zweifel. Sie hasste den Gedanken, nach Marseille zurückzukehren, und das sagte sie schließlich.
„Ich auch“, sagte er.
Sie schwieg.
„Dein Mann“, fuhr er fort.
„Ach, mein Mann ist es nur zum Teil. Gut, mehr als ein Teil … Ich will nicht weg von hier … Warum ziehst du nicht nach Marseille?“
Das hatte er nicht erwartet.
„Nach Marseille ziehen?“ … Willst du dich scheiden lassen?“
„Ich würde gern, es geht aber im Moment nicht.“
„Warum?“
„Da gibt es viele Gründe, Geld ist einer davon. … Er wird mir nichts geben, … und meine Tochter.“
„Könntest du es nicht einklagen?“
„Allein der Gedanke daran macht mich krank. Das Hin und Her in den Verhandlungen.“
„Aber du wärest frei.“
„Frei und allein.“
„Du wärest nicht allein.“
„Ist das ein Versprechen?“ fragte sie.
Als sie am letzten Tag zum Flughafen fuhren, küssten sie sich beim Abschied am Terminal. Sein Flug ging zwei Stunden später und er musste in der Lounge an Hannah, Veronika und Claudine denken. Er fragte sich, ob er die Trennungserfahrungen wie eine Lampe jemals ausschalten konnte, und lauschte dem unruhigen Rhythmus seines Herzens, wie ein Besucher aus einer anderen Welt, der die Trommeln eines fremden Stammes zu entschlüsseln sucht. Jedes Gefühl und jeder Gedanke wurden sichtbar darin.
Mein erstes Subspace-Erlebnis
In memoriam Madame Dominique; diesem göttlichen, schwarzen Engel, der seit August 2013 nicht mehr auf diesem Erdenball wandelt. Ruhe in Frieden, Dominique, ruhe in Frieden!
Mein erstes Subspace-Erlebnis
oder
It`s only a matter of trust
Es brauchte lange, um die folgenden Zeilen zu schreiben. Wollte ich doch mit meinen Worten dem Stil, den Madame Dominique verkörperte, wenigstens annähernd gerecht werden und die Atmosphäre und Intimität, die in meinen Sessions mit Dominique herrschten, wahren und nicht zerreden. Ich hoffe, meine Bestrebungen sind mir gelungen.
In der Galerie de Sade, später auf ihrer Homepage, sah ich zuerst Bilder von Madame Dominique. Ihre Art, sich als Person an sich und ihre Vorstellungen zum Thema SM auf ihrer Homepage zu präsentieren, im Verbund mit den dort zu findenden Fotos, löste in mir große Faszination für diese Dame aus. Jetzt gab es aber noch ein mir sehr wohl bekanntes, gravierendes Problem: Stehe ich im alltäglichen Leben, beruflich wie privat, durchaus souverän und selbstbewusst meinen Mann, baut sich bei mir bei der Aufnahme des Erstkontaktes zu einer dominanten Dame immer eine für mich kaum zu überwindende Mauer aus Schamgefühl, Peinlichkeit und Angst auf. Da half dann in der Vergangenheit alle Faszination, resultierend aus der Internetpräsenz der jeweiligen Damen nichts, die Kontaktaufnahme fand meinerseits in aller Regel erst gar nicht statt. Irgendwie sehnte ich mich nach einer stilvollen, charmanten, dominanten Dame, die mir bereits im Vorfeld unserer Bekanntschaft Brücken baute, um auf sie zugehen zu können
Ideal für mich war, dass Madame Dominique auf ihrer Homepage unter dem Icon Beratung eine Option bot, sie unverfänglich anlässlich eines ausführlichen Beratungsgesprächs (Zitat) auf Augenhöhe kennenzulernen. Nebenbei bemerkt, hatte ich in der Tat einige Fragen, die sich um meine devoten und Fetischneigungen drehten, für deren Klärung mir eine professionelle Beratung und Einschätzung sehr willkommen war. Ich skizzierte also in einer eMail an Madame Dominique meine Fragestellungen, erwähnte aber auch gleichzeitig sinngemäß, dass ich das Beratungsgespräch nutzen wollte, um unsere zwischenmenschliche Chemie hinsichtlich etwaiger späterer Spiele einschätzen zu können. Madame Dominiques ausgesprochen nett formulierte Antwortmail kam postwendend. Ich ließ ihr wunschgemäß im Vorfeld die Hälfte des gewünschten Honorars für das Beratungsgespräch postalisch zukommen und stellte damit gleichzeitig meine Ernsthaftigkeit, auch wirklich zum vereinbarten Termin zu erscheinen, unter Beweis
Wenige Tage später saß ich ihr pünktlich zum Beratungsgespräch gegenüber. Das Ambiente des Raumes, ich nenne ihn hier mit meinen Worten einfach mal den weißen Salon, zeugte von Madame Dominiques exquisitem Stil. Mit Ausnahme des Bodens und eines violetten Teppichs dominierte die Farbe weiß. Weiße Wände, weiße Schränke, ein weißes Ledersofa und, als optische Krönung des Ganzen, ein weißes mit ebensolchem Leder bezogenes Andreaskreuz. Alles um mich herum zeugte von gehobenem Geschmack - erst recht die mir gegenüber sitzende Madame Dominique selbst. Dominique trug ein dunkles Kostüm und, ein Highlight für mich als bekennenden High-Heels- und Nylonfetischisten, echte Nahtnylons und chice Pumps. Zeigte sich Dominique schon auf den Fotos ihrer Homepage sehr fotogen, übertraf sie diesen Endruck in natura noch einmal um Längen. Aber mich hier allein bei den Äußerlichkeiten aufzuhalten, würde der Dame in keinster Weise gerecht. Dominique führte das Beratungsgespräch mit mir absolut überzeugend, einfühlsam und professionell. Hätte sie nicht bereits auf ihrer Homepage auf ihr abgeschlossenes Pädagogikstudium und diverse Beratungsausbildungen hingewiesen, spätestens jetzt hätte ich auf eben diesen beruflichen Werdegang getippt. Im Laufe des Gespräches half mir Dominique nicht nur, meine Fragen zu klären, es gelang ihr darüber hinaus auch noch, eine angstfreie und unverkrampfte Atmosphäre herzustellen. Kurz um: Zum Ende des Beratungsgespräches war ich mehr als nur angetan von Madame Dominique. Mir war schnell klar, dass Dominique eine einmalige und dabei überaus attraktive Synthese aus Intelligenz, Dominanz, Empathie, Charme, Schönheit und Stil verkörpert. Das sind meine Worte. Dominique selbst beschrieb sich auf ihrer Homepage diesbezüglich als Gesamtkunstwerk. Meine Frage, ob sie sich vorstellen könnte, zukünftig mit mir zu spielen, beantwortete sie auf sehr freundliche Art mit einem klaren Ja. Kurze Zeit später vereinbarten wir via eMail ein Date für unser erstes gemeinsames Spiel
Nur wenige Tage später saß ich Madame Dominique also erneut in ihrem weißen Salon gegenüber. Dass ich Dominique selbstverständlich neben ihrem, in einem Briefumschlag dezent verpackten Obolus, einen Strauß weißer Blumen mitbrachte, brauche ich an dieser Stelle wohl kaum zu erwähnen. Wieder trug sie ein chices Kostüm, Nahtnylons und schöne Pumps. Ihr edles Outfit und ihr dezent helles Make-up verströmten einen dezenten Gothic-Charme. (Wohin hatte sich eigentlich in den letzten Tagen meine Vorliebe für Lack und Leder verabschiedet?) Dominique wirkte auf mich noch attraktiver, als während des Beratungsgespräches. Und wieder geben meine Worte die Realität nur bedingt und unzulänglich wieder: Die von mir oben beschriebene Synthese aus Intelligenz, Dominanz, Empathie, Charme, Schönheit und Stil, Madame Dominique als Gesamtkunstwerk, ließ eine charismatisch-hypnotische Aura um Dominique erstrahlen, die mich unweigerlich in ihren Bann zog. The point of no return...
Dominique fragte mich, wie wir das Spiel nun aus meiner Sicht gestalten wollen. Ein Hauch Restverstand meines Gehirns deutete ihre Worte im Verbund mit ihrem feinen süffisanten Lächeln als rein rhetorisch. Ich hatte ihre Frage erwartet, mir im Vorfeld Gedanken über meine Antwort gemacht, mir Kategorien erstellt hinsichtlich bereits gemachter Erfahrungen, Wünsche und Tabus. Jetzt begann ich verlegen zu stammeln. Alles, was ich am Vortage noch ersonnen hatte, wurde schlagartig hinfällig. Ich schaffte die verbale Flucht nach vorn und fasste alles in Kurzform zusammen: Tabus? Keine, außer KV. Meine Erfahrungen und Wünsche? Sie sind soeben hinfällig, verehrte Dominique, mein Drehbuch ist obsolet. Wir zwei beginnen gerade, ein neues Buch zu schreiben und noch sind die Seiten leer. Und ich möchte bitte auch kein Safeword." It`s only a matter of trust. "Ich bin eher devot als masochistisch und meine niedrige Schmerzgrenze werden Sie schnell ausgemacht haben. Eine Bitte aber habe ich: Ich möchte irgendwann den Sub-Space kennen lernen, wenn mir diese Erfahrung überhaupt vergönnt sein sollte. Über Dominiques Gesicht glitt ein Ausdruck tiefen Wissens und Verständnisses, sie nickte und ihr Blick schien in mir zu versinken. Ich ließ Madame Dominique längst nicht mehr, wie von ihr gewünscht, allein in meinen Kopf schauen. Ihre Blicke waren in den tiefsten Abgründen meiner Seele angekommen. You are welcome, Dominique, you are welcome. Freundlich, mit sehr warmherziger Stimme, und doch leise warnend, sagte Dominique: Sub-Space Erfahrungen machen süchtig. Sie machte mir deutlich, dass sie meine Einstellung zum beginnenden Spiel sehr begrüße und tatsächlich am liebsten ihrer Intuition folge
Madame Dominique führte mich durch einen von brennenden Kerzen gesäumten Flur in ihren (ich nenne ihn einfach mal mit meinen Worten) schwarzen Salon. Wieder ein Raum, dessen Ambiente den besonderen Geschmack der Herrin der Residenz verriet. Die Wände waren in eine edle schwarze Mustertapete gehüllt. Ein schwarzes Bett mit ebensolchem Metallrahmen dominierte den Raum. Hinter dem Kopfende befand sich ein großer Spiegel in einem Blattgoldrahmen. Auf dem Kopfende des Bettes prangte ein blutrotes Kissen. Ein Strafbock, ein Hocker, ein Andreaskreuz, alles mit schwarzem Leder bezogen. In einer Ecke, eine schwarze Kommode. Von irgendwo her erklang leise Musik mit leicht morbidem Flair. Später meinte ich, keltische Klänge von Loreena McKennitt auszumachen. Dafür kann ich aber beim besten Willen nicht mehr meine Hand ins Feuer legen, da ich zu dem Zeitpunkt bereits längst in den tiefsten Tiefen meines Sub-Space war, meine Wahrnehmung in einem fernen Paralleluniversum Purzelbäume schlug und ich mich völlig in die Hand von Dominique, dieser einzigartigen Zeremonienmeisterin und dominanten Magierin begeben hatte...
Dominique platzierte mich stehend am Fuße des Bettes. Zwei, drei Mal umrundete sie mich und ließ ihre Hände über meine Schultern und Brust gleiten. Dann wies sie mich mit leiser Stimme an, meine Krawatte, Schuhe und Socken auszuziehen. Der Rest meiner Kleidung sei ihre Sache. Ihr Blick fiel auf meine Armbanduhr. Gib mir Deine Uhr! Bei mir brauchst Du nicht auf die Zeit zu achten! Vertrauensvoll legte ich das Meisterstück Schweizer Uhrmacherkunst in ihre Hände. Dann begann Dominique, mich langsam zu entkleiden. Zärtlich und doch auch prüfend wanderten ihre Fingerspitzen und Handflächen über meine nackte Haut während sie mich weiterhin umrundete. Madame Dominique wies mich an, mich auf ihren Lederhocker zu setzen, den sie bis kurz vor das Fußteil ihres Bettes geschoben hatte. So saß ich nun nackt, mit gespreizten Beinen auf dem Hocker. Dominique selbst stand direkt vor mir, zwischen meinen geöffneten Beinen, und meinen Kopf trennten von ihrem, sich unter ihrer Bluse abzeichnenden Busen, nur Millimeter. Dominiques Hand griff nach meinem Kinn und zwang mich, zu ihr aufzusehen. Und wieder innigster Blickkontakt und ihre ernsten Blicke, die die Tiefen meiner Seele erkundeten. Plötzlich verspürte ich Angst. Für ihre Hand an meinem Kinn wäre es ein kurzer Weg, mich zu ohrfeigen. In mir erklang ein unausgesprochener Satz: Bitte nicht, Herrin, bitte nicht ohrfeigen. Ich bin mir so sicher, wie ich mir zu dem Zeitpunkt meines schrittweisen Realitätsverlustes überhaupt noch sicher sein kann, diesen Satz nicht ausgesprochen zu haben. Und doch muss Dominique ihn gehört oder erahnt haben. Ihr Blick wurde freundlicher, geradezu warmherzig und ihre Hand streichelte meine Wange. Entwarnung jedenfalls für den Moment! It`s only a matter of trust.
Dominique mit leiser Stimme: Ich darf Dich jederzeit und überall anfassen. Du darfst mich anfassen, wenn ich es Dir ausdrücklich erlaube! Ja, Herrin. Kurze Zeit später nimmt Dominique meine Hände und legt meine Handinnenflächen auf ihre wohlgeformten Waden. Den Blickkontakt haltend, beginnen meine Hände ihre Waden zu streicheln. Dominique hält derweil mein Kinn in ihren beiden Händen. Ihr Mund nähert sich dem meinen und ihre Zungenspitze zieht die Konturen meiner Oberlippe nach. Erst die rechte, dann die linke Seite. Danach wechselt sie zu meiner Unterlippe. Dominique zieht sich etwas zurück und ihr Mund schwebt gut zwanzig Zentimeter über meinem. Während dessen permanenter Blickkontakt. Sie spitzt leicht ihr Lippen und ich sehe, wie ihr Speichel langsam beginnt auszutreten. Begierig alles aufzunehmen, was Dominique mir schenkt, öffne ich weit meinen Mund. Ihr Speichel rinnt auf meine Zunge. Köstlich! Danke, Herrin, danke.
Dominique setzt ihre Füße links und rechts neben mich auf den Hocker. Ihr Becken schwebt über mir in der Luft. Meine Hände stützen den süßen Po meiner Herrin. Der Rock ihres Kostüms ist etwas höher gerutscht und sie schenkt mir einen kurzen Einblick auf das obere Ende ihrer echten Nahtnylons. Ich rufe mich gedanklich selbst zur Raison: Halte gefälligst Blickkontakt! Dominique wechselt ab jetzt immer wieder zwischen Speichelspielen und dem Bearbeiten meiner Brustwarzen. Zuckerbrot und Peitsche. Ihr Mund schwebt über meinem. Sag bitte! Bitte, Herrin, bitte. Ihr süßer Speichel rinnt in meinen Mund. Danke, Herrin, danke. Das machst Du gut! Ich beginne zu fallen. Anfangs noch langsam, dann immer schneller und tiefer
Meine Herrin weist mich an, mich rücklings aufs Bett zu legen. Sie fesselt meine Handgelenke mit einem Seil ans Kopfteil und verbindet mir die Augen. Ich glaube nicht, dass Du jemand bist, der zu zappeln beginnen würde, aber sicher ist sicher! Im Wechsel folgen Brustwarzenbehandlung und ihre Finger, die meine Lippen, meine Zunge, meinen Mund erkunden. Sie hält mir ihre Hand vor meine Lippen und ich beginne, jeden ihrer Finger begierig zu lecken. Trotz meiner perfekt verbundenen Augen meine ich, Zufriedenheit im Gesicht meiner Herrin zu sehen. Streck Deine Zunge heraus. Weiter! Ich strecke meine Zunge heraus, so weit es mir irgend möglich ist. Ihre Zungenspitze spielt und kreist um meine Zunge. Ich falle, ich falle unendlich tief. Will you catch me if I fall?
Durch dichten Nebel nehme ich war, dass meine Herrin nun beginnt, in meine Brustwarzen zu beißen. Dann weitet sie ihre Bisse auf meinen ganzen Körper aus. Sie beißt mich überall, die Frequenz wird ständig höher und sie ist mit jedem Biss immer exakt auf meiner Schmerzgrenze; nicht darunter, nicht darüber. Ich zittere, ich bebe, ich winde mich vor schmerzhafter Lust und lustvollem Schmerz. Ich bin wehrlos, willenlos und schwebe in hemmungsloser Hingabe. Ich bin im Flow meines Sub-Space angekommen
Irgendwann löste Dominique das Seil von meinen Handgelenken und nahm mir die Augenbinde ab. Sie legte sich neben mich und schob ihren linken Arm unter meinen Kopf. Mit der rechten Hand streichelte sie langsam meine Brust, meine Wangen und durch meine Haare. Eine gefühlte Ewigkeit später sagte sie mir, dass ich mir noch Zeit lassen sollte, bevor ich mich wieder anziehe. Sie würde mich dann im weißen Salon erwarten.
Als ich endlich aufstand, hatte ich weiche Knie und mein Kreislauf signalisierte mir eindringlich, es ganz langsam angehen zu lassen. Ich zitterte und bebte am ganzen Körper. Zu dem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass das Beben und Zittern mich in leicht abgeschwächter Form noch gute zwei Tage begleiten sollte.
Im weißen Salon angekommen, lächelte mich Dominique von ihrem Sofa auf warmherzigste und freundlichste Weise an. Da ich noch völlig überwältigt von meinen Eindrücken war, ergriff Dominique, nach dem sie mir ein Glas Wasser gebracht hatte, das Wort: Ich habe schon vorher gewusst, dass Du es in den Sub-Space schaffst. Du brauchst dazu nicht viel nur Nähe und Magie. Ich merkte, dass ich Dominique wohl schon geraume Zeit nur noch verträumt anstarrte und beeilte mich, ihr nun auch noch mit Worten dafür zu danken, dass sie mich in meinen Sub-Space geleitet hatte. Und Dominique hat mich nicht nur geleitet, nein, sie hat die ganze Zeit behutsam und verantwortungsvoll auf mich aufgepasst. She will catch me if I fall! Dominique erwiderte auf ernste, ja geradezu feierliche Weise: Ich danke Dir, dass Du mich auf Deine Reise mitgenommen hast!
Nachwort oder -wehen:
Madame Dominiques Art, mir zu begegnen, hat mich völlig fasziniert und fasziniert mich rückblickend, sobald ich nur an sie denke, tagtäglich aufs Neue. Begrifflichkeiten wie gegenseitiger Respekt und Empathie verkamen bei Madame Dominique nie zu leeren Worthülsen, sondern wurden von ihr aktiv gelebt.
Ich habe versucht, meine ersten Erlebnisse mit Madame Dominique so anschaulich und detailliert, wie mir nur möglich, zu schildern. Der Begrenztheit meiner literarischen Mittel bin ich mir dabei durchaus bewusst. Dominiques Magie und Dominanz lassen sich nicht in Worte fassen und ein Sub-Space Erlebnis ist so gewaltig, dass sich zumindest bei mir noch Tage später psychische und physische Symptome in Form von leichtem Beben und Zittern, aber später auch von buddhistischer Gelassenheit, hoher affektiver Ladung und ungewöhnlich hohem Energielevel zeigten. Woher also bei dieser Urgewalt die passenden Worte nehmen?
It`s only a matter of trust.
Volare –abheben
Seine Retro Vespa sieht echt gut aus.
Das rote Schutzschild wird von einem weißen Streifen eingerahmt. Sehr chic. Und das Schutzschild ist auch praktisch – gegen Wind und Regen.
Die Vespa sieht aber nicht nur gut aus. Sie hat auch einen sehr nützlichen Soziussitz.
Wenn Pietro ein Mädchen mitnimmt, dann schmiegt sich der weibliche Körper in wunderbar stimulierender Weise an seinen Rücken. Pietro mag es auch, wenn das Mädchen während der Fahrt die Arme um seine Brust legt. Da kommen bei ihm die richtigen Gefühle hoch. Es geht doch nichts über die Liebe.
Es ist zehn vor drei nachmittags. Um drei Uhr kommt Cristina. Sie haben sich bei seinem Lieblings-Cafe an der Piazza Flavio verabredet.
Pietro hat vorgesorgt. Gestern war er wieder über eine Stunde lang im Sportstudio. Pumpen, besonders die Oberarme. Pietro schaut auf seinen Bizeps. Das ist ein Bizeps zum Knutschen. Hoffentlich küsst Cristina ihn ausgiebig. Und nicht nur ihn.
Drei Uhr nachmittags am Montag ist eine unchristliche Zeit für ein Date, jedenfalls in Pietros Weltbild. Heute um vier ist noch ein Kolloquium zur Bilanztheorie angesetzt. Pietro studiert gerne Ökonomie. Bilanztheorie ist für ihn wichtig.
Mit einem ordentlichen Abschluss im Schwerpunktfach europäisches Bilanz- und Steuerwesen verspricht er sich eine gute Chance, nach dem Studium bei einer der großen Wirtschaftsprüfer-Gesellschaften in Mailand oder in Rom angenommen zu werden.
Es gibt nicht genug gute Bilanzfachleute, die europaweit arbeiten wollen. Also wird es für diese Berufsgruppe Arbeit ohne Ende geben. Jedenfalls ohne Ende in Pietros Generation, während seiner Lebensarbeitszeit.
Arbeitsmöglichkeiten auf lange Jahre, tolle Bezahlung, gutes Leben – es lebe das Leben.
Darum studiert Pietro gerne Bilanztheorie.
Das heutige Kolloquium wird er ausnahmsweise bummeln. Den Stoff kann er am Wochenende locker nachholen.
Denn heute ist Liebe angesagt.
Pietro und Cristina haben sich am Samstag in einer Disco getroffen. Ihr erster Körperkontakt ging ihm durch und durch.
Körperkontakt ja - mehr war nicht an diesem Samstag. Der kluge Mann kann warten. Aber nicht zu lange.
Beide haben sich beim Abschied darauf geeinigt, dass sie heute Nachmittag zu ihm gehen wollen. Cristina fand die Idee gut. Pietro fand die Idee gut. Der Elchtest.
Der Montagnachmittag bietet ihnen ausreichend Zeit zum Ausprobieren. Lieben, solange sie wollen, kein Zeitdruck.
Pietro hat schon alle Varianten im Kopf. Sie auch? Vielleicht bringt sie etwas, das er noch nicht kennt. Was könnte sie wohl mit ihm anstellen? Sie hat so schöne Lippen.
Noch fünf Minuten, dann muss sie kommen. Er platzt gleich.
Da ist sie.
Cristina hat langes, kastanienbraunes Haar. Das Haar ist enorm dick, oder besser gesagt, kräftig. Beim Tanzen hat es fantastisch ausgesehen, wenn sie ihren Kopf hin und her geschüttelt hat.
Sie trägt ein weißes Top.Ihre festen Brüste zeichnen sich deutlich ab. Mann, sind das tolle boobs. Eine Hand und mehr bringen die immer auf die Waage. Wahnsinn.
Ihre bunt bedruckten Jeans sind erste Wahl. Cristina hat Geschmack. Das ist wichtig.
Die Jeans liegt eng an Ihren Oberschenkeln an. Schöne gerade und lange Beine hat das Mädchen. Und schon meldet sich sein Joystick.
Jetzt kommt sie auf ihn zu. Er schaut in ihre bernsteinfarbenen Augen. Die Augen glänzen. Ein Hormonausbruch steht auch bei ihr kurz bevor. Sehr gut.
Zwei Küsse auf die Wangen, und einen Kuss auf den Mund. Nicht zu viel. Die Leute gucken zu.
Pietro hat schon gezahlt. Er wirft den Motor der Vespa an.
Der Motor heult auf. Der Auspuff wird gleich glühen.
Auf der Fahrt umarmt sie ihn innig. Brüste und Unterleib schmiegen sich an seinen Körper. Ganz dicht. Zum Abheben. Volare.

18 Haziran 2013 Salı
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