17 Aralık 2013 Salı
Eine Affäre
Sie umarmte mich zum Abschied. Es war mehr als eine flüchtige Geste, ihr Körper schmiegte sich an mich, beide Arme umschlangen meinen Rücken. Das habe ich gebraucht, hauchte sie. Ihr Mann öffnete das Auto. Ich blieb in Gedanken zurück, verstand ich richtig?
Der nächste gemeinsame Abend wurde spät, sie war allein. Komm, ich muss dich doch einmal in Arm nehmen, forderte sie mich aufzustehen. Sei doch nicht so steif, du kannst doch auch anders, meinte sie, halb im Scherz. Meine Frau beobachtete uns amüsiert.
Ein Glas Wein später waren wir kurz allein. Wortlos ging ich zu ihr, beugte mich über sie, legte meinen Mund auf Ihren, unsere Zungen drängten ineinander. Lösten uns, als wäre nichts gewesen, stilles Einverständnis.
Noch konnte ich es nicht fassen, war doch zuvor nie ein Begehren gewesen. Doch das war konkret, ein Wünschen und Wollen. Wie den nächsten Schritt tun? Zögern bis zur nächsten Gelegenheit.
Sie kommt wieder allein. Nach der Begrüßung greift sie mir in einem unbeobachteten Moment in den Schritt. Letzte Zweifel sind ausgeräumt. Der Abend vergeht zäh, abwarten, die Gelegenheit kommt, meine Frau geht früh zu Bett. Unsere Münder finden sich, meine Hand ertastet ihre Brustwarzen, greift unter ihren Rock, liegt auf ihrem Oberschenkel. Vorsicht, sei leise. Bist du sicher, dass sie schläft? Meine Finger tasten sich vor, schieben ihren feuchten Slip zur Seite. Ihre Hand gräbt sich unter meinen Hosenbund, mein Glied drängt ihr entgegen. Weißt du, was du da tust? Du bist verrückt. Das wird kompliziert. Wir müssen vernünftig sein. Ja, das ist gut, ja…
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